Erfahrungen mit POL

Lichtenberg

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Hi Leute,

wir haben derzeit Block und es wurde bei uns ein neues System eingeführt, nämlich POL - Problem-Orientiertes-Lernen.
Ziel ist es, dass man sich in Gruppen ein Thema selbst erarbeitet und dies später in der Großgruppe zusammenträgt.
Bei uns kam das im Großen und Ganzen nicht so gut an. Wir hatten später in den einzelnen Gruppen ziemlich unterschiedliche Arbeitsergebnisse und weitaus weniger verstanden, als dies im Frontalunterricht der Fall gewesen wäre.
So hätte ich mich auch genauso gut zu Hause hinsetzen können und mir das Thema selbst erarbeitet. Wir empfanden die POL als Zeitverschwendung und keiner hat was für sich mitnehmen können. Für die Lehrer ist es natürlich angenehm, die können sich für die Zeit einen "lauen Lenz" machen.
Was habt ihr für Erfahrungen mit POL gemacht?
 

naemi

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habe zum examen hin im letzten lehrjahr pol kennen gelernt, wurde jedoch noch einmal vom dozenten im frontalunterricht wiederholt.
die erfahrung fand ich nicht schlecht, obwohl manche erarbeiteten themen total neu zu erarbeiten waren. aber wie gesagt der dozent hat diese themen wiederholt und sich keinen lenz gemacht
 

ermi

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also wir haben auch einmal pol ausprobiert.
im nachhinein fande ich es eigentlich echt gut,wenn man sich alles selbst erlernt hat man schon viel behalten.
ich denke wir werden noch mehrere aufgaben mit pol machen,und nächste mal weiß ich was mich da ungefähr erwartet,dann wirds auch besser.
beim ersten mal wusste man gar nicht genau wie es überhaupt laufen soll und man muss gucken dass man nicht zu wenig ausarbeitet.
 

g.h.turtle

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Hallo zusammen!
Also wir waren der erste Kurs, der nur nach dem POL-System unterrichtet wurde/wird:sbaseballs: ! Es hat schon seine Vor- und Nachteile! Man lernt und behält schon mehr, alle stellen sich dass immer so leicht vor, aber man investiert schon sehr viel Zeit in die Ausarbeitung der Fälle. Bei uns ist es so dass wir Montags zur Schule kommen, einen Fall mit einem Thema bekommen, den dann mit der Gruppe ausarbeiten und uns dafür sog. Lernaufgaben stellen. Diese dürfen wir dann Zuhause bearbeiten, d.h. ein Buch nach dem anderen wälzen:sbaseballs: ! Zwischendurch kommen wir zur Schule zu Expertenvorträgen, d.h. es kommt jem. der Ahnung von dem jeweiligen Thema hat und uns dann dazu etwas erzählt! Dazu haben wir dann eine Woche Zeit, dann präsentieren wir den Fall in unserer Gruppe und der Lehrer fragt unser wissen ganz genau nach:angry: ! Wie gesagt es hat seine Vor- und Nachteile.
Muss jeder selber erleben!
mfg g.h.turtle
 

ermi

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bei uns war es etwas anders,wir hatten ein fallbeispeiel was wir selbst auseinander pflücken mussten,welche krankheiten,gefahren,ursachen usw. vorliegen,dann hatten wir glaube ich 2 tage zeit(konnten wir uns selbst einteilen),undd ann mussten wir halt alle krankheiten.... bearbeiten und für die mitschüler ein thesenblatt erstellen womit sie später für die klausuren lernen müssen/können(arbeit wurde auch in gruppen gemcht,jeder hatte ca.2 themen).

am ende hatten wir mit unserem tuto eine überprüfung,mündlich,ob wir alle wichtigen dinge die von der schule verlangt wurden erfüllt haben.ist aber ganz gut gelaufen,und man kann sich vieles bessre merken,wenn man nur mit 6 leuten an einem tisch sitzt.

liebe grüße ermi
 

Viki

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Hallo,

bei uns wird es zwar nicht POL genannt, aber das womit wir und den ganzen Tag rumschlagen ist ähnlich, bzw. gleich...

Ich muss sagen, bisher bin ich dem ganzen nicht sehr positiv eingestellt. Mal ist es ja ganz nett, halt mal gut eine Abwechslung zu haben, zumindest was die Art der Konzentration betrifft.... Aber im Großen und Ganzen ist es einfach Zeitverschwendung!

Wir bekommen ganz oft "Arbeitsaufträge", die vom Inhalt und von Lehrgehalt her gleich 0 sind.... Wir haben z.B. letzte Woche ein Plakat zum Thema "Alter" erstellt...1 Stunde Bildchen aus Zeitschriften ausschnippeln - super...

Ein weiteres Problem ist, dass wir oft z.B. 5 Gruppen haben, jeder erarbeitet einen anderen Themenabschnitt und stellt diesen vor (nur mehr oder weniger gut!)-... Resultat: Das eigene Thema sitzt, und der Rest muss eh nachgearbeitet werden... und der Zeitaufwand ist dadurch 10mal höher als bei Frontalunterricht oder wenn ichs mir von vornherein alleine anschaue...

Ganz davon zu schweigen, dass bei uns fast nie Korrigiert wird... Wenn etwas präsentiert wird ist es zu 98% richtig.... - Kann das sein? Ich finds seltsam!...
Manchmal kommt es einem beim nachfragen vor, als habe sich der ein oder andere Lehrer gar nicht überleg was als "Resultat" rauskommen soll....

Und eigentlich sind die Lehrer eh immer total begeistert, wie toll doch unsere Ergebnisse sind -..... - und wenn man das Thema im Buch nachließt, dann fehlt die Hälfte - war genau das etwa unwichtig???

Oh man, ich glaub ich bin echt nicht gut zu sprechen, auf das Ganze.... Ein bischen von allem wär wohl besser.... Jetzt habe ich euch aber genug zugetextet.... Ich frage mich blos, ob man da irgendwas dran ändern kann? So lernt man zumindest nix!!!
 

sili

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Hallo,
Viki, du sprichst mir aus der Selee, bei uns läufts genau so wie du beschrieben hast, jede Gruppe bekommt andere Aufträge, korrigiert wird nichts, und es heißt immer alles toll, super;
Und lernen tut man so gut wie nichts bei dem ****** :wut: (tschuldigung) aber es macht mich so sauer, wir vertun so ewig viel Zeit damit;
Der Stoff wär soo wichtig aberich kann mir doch nicht alles aus den Fingern saugen:wut: , für was geh ich denin die Schule, in Büchern lesen könnt ich zu Hause auch und nebenbei würd ich mir viel Benzinkosten sparen;
 

Elisabeth Dinse

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Ich lese immer: der Stoff ist so wichtig, der uns da verloren geht. Um welchen Inhalt geht es denn da konkret?

Elisabeth
 

sili

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Mir geht es da vorallem um Examen relevaten Stoff, wie z.B. Pflege bei Herzinfak Pat. oder Symptome bei KHK und allen anderen Krankheiten;
Z.B. haben wir ein Geburts- Projekt durchgführ die Klasse wurde aufgteilt in zwei Gruppen, eine beschäftigte sich mit Schwangerschaft und Geburt und die andere mit Neugeborenenpflege.
Die schw. Gruppe nahm die Entwicklung des Embrios duch es kamm eine Hebamme die mit ihnen die Gebut durchsprach sie besuchten eine Schwangeschaftsberatungsstelle, lernten etwas über die Pflege einer Schwangeren.
Wir in der Neugeborenengruppe hingegen lernten die Pflege, Ernährung und Beobachtung des Säuglings das APGAR Schema, bei uns war eine Kigra zu Besuch die und die Grundlagen der Babymassage zeigte usw.
Am Freitag war dann großer Austausch angsagt jede Gruppe hatte eine halbe Stunde Zeit den anderen zu vermitteln was sie die GANZE WOCHE über gelernt hat;
Ich denke jedem wird klar sein das man wissen das man sich in ein Woche angeeignet hat nicht in einer halben Stunde weitergeben kann;
Es gehen soviele Dinge, wichtige Singer dabei verloren, man lernt nur seinen Teil, alles andere fast kaum;
Und das ist Stoff der für Schulaufgaben und Examen benötigt wird und noch wichtiger der für die Praxis relevant ist, denn ich soll ja schließlich mal selbständig Pat. pflegen, und das möchte ich dann auch gut und richtig machen können
 

Elisabeth Dinse

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Ich überlege gerade wie realistisch es ist alle Krankheiten kennen zu lernen.

Die Mediziner haben sich spezialisiert. Das muss einen Grund haben... sinds vielelicht die zahlreichen Erkrankungen und verschiedenen Therapien???

Ist es nicht wichtiger zu lernen, wie man wo Wissen her bekommen kann? Wie man Grundlagenwissen anwendet, kausale Zusammenhänge erkennt? Man ist dann nicht abhängig von EINER Meinung, sondern kann sich selbst eine Meinung bilden.

Solche Gedankengänge mögen im deutschen Bildungswesen derzeit eher ungewöhnlich klingen. Wenn man zukünftig bestehen will, wirds aber nur so funktionieren.

Elisabeth
 

sili

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Warum sind denn dann x-Stunden Krankheitslehre gesetzlich vorgeschrieben wenn man das doch alles garnicht so genau zu wissen braucht, wieso muss ich dann im Examen Symptome und Ursachen von X- Krankheiten wissen?
Es ist nun mal so, es wird gefordert und darum möchte ich es auch lernen und verstehen!
Ich kann zu meinen Pat. der z.B. gerade einen Herzinfarkt hat auch nicht sagen, ach das ist ein zu spezielles Krankheitsbild da muss ich erst nachlesen, was da die Erstmasnahmen sind, dann ist es vielleicht zu spät und danach werde ich warscheinlich nicht mehr lange in diesem KH beschäftigt sein, weil ich nicht kompetent genug bin oder so was in der Richtung;
Ich muß einfach Dinge wissen und beherschen.
Es ist ein verantwortungsvoller Beruf der eine Ausbildung braucht, in der man alles wichtige lernt.
Und was wichtig ist und was nicht, kann nicht immer ich als Schüler entscheiden, deshalb brauche ich Lehrer die mir das zeigen und erläutern!
 

Elisabeth Dinse

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*g* Du wirst später oft erleben, dass du nachschlagen musst. Das fängt schon damit an, dass selten eine Krankheit allein kommt. Die Medizin entwickelt sich weiter. Therapien ändern sich.

Ich habe ehedem meine Prüfung auf einer nephrologisch/ urologischen Station gemacht. Im Unterricht habe ich darüber kaum etwas gehört... ergo: auch vor über 20 Jahren war Selbststudium angesagt. Nach zwei Jahren Wechsel auf eine kardiologisch/ rheumatologischen... das ganze Spiel von vorne. Und nach weiteren 4 Jahren Wechsel in die Erwachsnenpflege in den chirurgischen Überwachungsbereich... und wieder neu lernen. Nach 10 Jahren Wechsel in die Neurologie... und wieder neu lernen.
Das Lernen hört nie auf. Aber dieses lebenslange Lernen hat mir bis jetzt einen großen Wissensschatz gebracht.

Du hats Angst, dass du eventuell etwas wichtiges nicht lernst. Du wirst in Situationen kommen, wo du das vielleicht schmerzlich vermisst... aber auch Pflegekräfte sind Menschen. Sie sind nicht perfekt.

Du musst Dinge beherrschen- korrekt. Vor allem musst du Abweichungen vom Noramlen erkennen und du musst lebensbedrohliche Situationen erkennen. Dafür brauchst du Fachwissen in den Grundlagen Anatomie und Physiologie. Jede Krankheit musst du nicht kennen. Nicht mal der Stationsarzt dürfte jede Krankheit nebst Symptomen kennen.

Beispiel aus meiner Chirurgiezeit: Wir beobachteten bei einer Pat. einen "schiefen" Mundwinkel. Sie sprach auch irgendwie komisch. Also haben wir den DA informiert. AO: Blut abnehemn und bei Veränderung wieder melden.
Wochen später, nach dem Wechsel in die Neuro, wusste ich das wir einen Schlaganfall gesehen hatten. Wie oft mag so etwas vorkommen im KKH?

Was wichtig ist und was nicht entscheidet der Lehrer. Nicht selten erfolgen diese Entscheidungen auch nach den Vorlieben des Unterrichtenden. So hatten wir in Pädiatrie ein halbes Jahr Hämatologie und dem anderen halben Jahr ein bischen Diarrhoe u.ä. "wichtige" Erkrankungen.

Elisabeth
 

Lichtenberg

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Wir hatten kürzlich eine Herzwoche, wo es um die Herzkrankheiten ging. Es wurden drei Gruppen gebildet, von denen jede eine Krankheit mit Symptomatik, Behandlung usw. behandelt und später den anderen Gruppen versucht hat nahe zu bringen.

Najah, das Ende vom Lied war, dass jeder ein anderes Ergebnis und kaum was verstanden hatte. So musste man sich dann zu Hause hinsetzen und alles aufarbeiten. Deshalb war die Herzwoche total uneffektiv. Die Zeit hätten wir direkt zu Hause verbringen können und uns das selbst erarbeitet. Gott sei Dank, hatten wir noch etwas Frontalunterricht von Ärzten in der Krankheitslehre. Aber da muss man auch gut aufpassen das man mit kommt.

Ich persönlich lerne besser, wenn frontal unterrichtet wird und man das auch anhand von Folien usw. von einer Fachkraft gut erklärt bekommt. So lohnt es sich wenigstens auch in der Schule zu sein. Selbststudium kann man jederzeit alleine zu Hause machen. :verwirrt:
 
U

UlrichFürst

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Also ich bin zwar schon seit ein paar Jahren examiniert, aber ich hoffe ich darf trotzdem noch meinen Senf dazu geben...
Ich kenne das System v.a. von Fortbildungen (in der Ausbildung hatten wir das zwar auch, aber eher selten).

Wichtig ist natürlich, dass das beim Vortrag am Schluss auch entsprechend korrigiert wird, sonst bringt's wohl inhaltlich tatsächlich eher wenig.
Aber, was man auf jeden Fall lernt ist:
  • Wie im "richtigen Leben" (auf Station) muss ich im Team eine Lösung finden
  • Ich lerne dieses Ergebnis nach außen hin zu vertreten, auch wenn ich vielleicht nicht hundertprozentig einverstanden bin (es ist auch oder v.a. im Stationsalltag wichtig, dass das Team in bestimmten Situationen geschlossen als Team antritt)
  • Ich übe mich im Erklären und Vortragen.
  • Wenn ich etwas Vortrage/Erkläre und es kommen rückfragen, weil etwas unklar ist, kann ich beim nächsten mal vllt. selbst schon besser überprüfen, ob ich alles begründen kann (und wenn nicht --> nachlesen)
  • u.v.m.

Das ganze ist natürlich gewöhnungsbedürftig und je nach größe der Gruppe auch unter Umständen "furchteinflößend". Aber dann lernt man halt gleich noch Lampenfieber abzubauen...:wink:


Ulrich
 

Pantsu

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Damit haben wir gemischte Erfahrungen gemacht! Es ist definitiv zeitaufwendiger und kommt deswegen bei vielen nicht gut an! Klar es ist einfacher alles auf einem Skript zu bekommen, spart Zeit und spart das darüber nachdenken!
:wink:
Aber auf der anderen Seite versteht man es direkt, wenn man es selbst erarbeitet hat, man muss nicht mehr viel dazu lernen, da man es zusammen diskutiert, ... was dann auch wieder zeit spart! :razz1:
 
U

UlrichFürst

Gast
Elisabeth Dinse schrieb:
Ist es nicht wichtiger zu lernen, wie man wo Wissen her bekommen kann? Wie man Grundlagenwissen anwendet, kausale Zusammenhänge erkennt?
Danke, diesen (sehr wichtigen) Punkt habe ich in meiner Aufzählung doch glatt vergessen!

Shame on me!
Ulrich
 

Lady20

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Hallo,

ich habe am 1.10 meine Ausbildung begonnen, also jetzt schon ca. seit 8 Monaten POL und ich kann es nur empfelen. Ich finde, es ist viel effektiver, wenn man die Lernaufgaben zuhause selbst bearbeitet und dann gleich anfängt alles zu lernen, anstatt jeden Tag 8 Stunden in der Schule zu sitzen und zuzuhören, wie mir irgendein Dozent etwas erklärt. Wenn man dann beim bearbeiten der Lernaufgaben Schwierigkeiten hat, dann hat man ja immer die Möglichkeit bei diversen Expertenvorträgen Fragen zu stellen und auch Antworten zu bekommen.
 

Coco206

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Bei uns ist es auch so, wie Viki es beschrieben hat.
Auch ich kann damit nicht sehr viel anfangen. In dem Thema,das man bearbeitet hat,ist man einigermaßen fit,alles andere muss man für sich nacharbeiten.
Hat wahrscheinlich auch mit der eigenen Lerngewohnheit zu tun, ich lerne alleine besser und kann auch mehr damit anfangen, einen Dozenten vor mir stehen zu haben,der es erklärt.
Da muss man natürlich auch Glück mit dem Dozenten haben...:wink:
 

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