Hallo Zusammen!
Ich beginne am 1. März meine Ausbildung zur KS in Leipzig. Nachdem ich mich jetzt durch allerlei Forumsbeiträge geklickt habe, bin ich unter anderem auf die Einstellunsuntersuchung gestoßen, die mir bis dahin noch unbekannt war. Sie macht ja aber Sinn, wenn man sich das so überlegt.
Jedenfalls mache ich mir jetzt Gedanken um folgende Punkte:
1. Fragebogen:
Falls es auffällt das ich längere Verzögerungen in meiner Schullaufbahn habe; Muss ich erzählen, dass ich in einer psychosomatischen Klinik war? Und aufgrund einer Anorexie auch in Krankenhäusern?
Meine Magersucht ist überwunden, ich bin seit fast 5 Jahren symptomfrei. Und das auch ganz offensichtlich.
Ich will das so ungern da "breittreten" aber ich will mich ja auch nicht um Kopf und Kragen reden. Darf man das also verschweigen?
2. Körperliche Untersuchung:
Ich bin sehr stark gepierced. Insgesamt 24 Mal. Jaaa.... ich sagte ja, sehr stark
Das ich die sichtbaren während der Arbeit rausnehmen muss ist mir bewusst und stellt kein sonderliches Problem dar. Bei den weniger sichtbaren sehe ich grundsätzlich kein Problem während der Arbeit, sind ja versteckt. Aber bei der Untersuchung?
Was die Ärztin/ der Arzt unterhalb des Kinns noch findet sind ein Surface im Dekolltee, 4 Bauchnabelpiercings und 3 Intimpiercings. Die intimen wird sie ja vermutlich nicht zu sehen bekommen, aber die anderen?
Es wäre toll, wenn ihr mir eine kurze Einschätzung geben könntet, ob ihr die Klinikaufenthalte und besagte Piercings in der Einstellunsuntersuchung als problematisch betrachtet. Ich weiß, ich mache mich vermutlich verrückter als es nötig wäre, aber ich bin eben nervös und will mir nicht mehr Probleme einheimsen als nötig, bzw. kein schlechtes Licht auf mich werfen.
Ich bin grundsätzlich ein sehr ehrlicher Mensch, aber hab da eben so meine Bedenken.
Vielen Dank im Voraus,
schatten.morelle
Ich beginne am 1. März meine Ausbildung zur KS in Leipzig. Nachdem ich mich jetzt durch allerlei Forumsbeiträge geklickt habe, bin ich unter anderem auf die Einstellunsuntersuchung gestoßen, die mir bis dahin noch unbekannt war. Sie macht ja aber Sinn, wenn man sich das so überlegt.
Jedenfalls mache ich mir jetzt Gedanken um folgende Punkte:
1. Fragebogen:
Falls es auffällt das ich längere Verzögerungen in meiner Schullaufbahn habe; Muss ich erzählen, dass ich in einer psychosomatischen Klinik war? Und aufgrund einer Anorexie auch in Krankenhäusern?
Meine Magersucht ist überwunden, ich bin seit fast 5 Jahren symptomfrei. Und das auch ganz offensichtlich.
Ich will das so ungern da "breittreten" aber ich will mich ja auch nicht um Kopf und Kragen reden. Darf man das also verschweigen?
2. Körperliche Untersuchung:
Ich bin sehr stark gepierced. Insgesamt 24 Mal. Jaaa.... ich sagte ja, sehr stark

Das ich die sichtbaren während der Arbeit rausnehmen muss ist mir bewusst und stellt kein sonderliches Problem dar. Bei den weniger sichtbaren sehe ich grundsätzlich kein Problem während der Arbeit, sind ja versteckt. Aber bei der Untersuchung?
Was die Ärztin/ der Arzt unterhalb des Kinns noch findet sind ein Surface im Dekolltee, 4 Bauchnabelpiercings und 3 Intimpiercings. Die intimen wird sie ja vermutlich nicht zu sehen bekommen, aber die anderen?
Es wäre toll, wenn ihr mir eine kurze Einschätzung geben könntet, ob ihr die Klinikaufenthalte und besagte Piercings in der Einstellunsuntersuchung als problematisch betrachtet. Ich weiß, ich mache mich vermutlich verrückter als es nötig wäre, aber ich bin eben nervös und will mir nicht mehr Probleme einheimsen als nötig, bzw. kein schlechtes Licht auf mich werfen.
Ich bin grundsätzlich ein sehr ehrlicher Mensch, aber hab da eben so meine Bedenken.
Vielen Dank im Voraus,
schatten.morelle