Einstellungsuntersuchung: Gründe gegen eine Einstellung?

joker16225

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Apr 22, 2003
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Gesundheits- und Krankenpflegerin
Hallöchen zusammen,

ich hab ja nun schon viel im Forum gestöbert und bin da beim Thema Einstellungsuntersuchung hängengeblieben.

Diese hab ich nun auch noch vor mir. Was da in etwas "begutachtet" wird weiß ich ja schon, aber kann mir jemand Gründe nennen, die gegen eine Einstellung sprechen würden?

Da ich auch relativ übergewichtig bin, mache ich mir echt große Sorgen...

:cry: :?:
 
Hallo joker16225,
über gewichtsprobleme gibts auch schon etliche Beiträge.
aber verzeih, wenn ich direkt frage: Was heißt bei dir "relativ Übergewichtig" ???
Vielleicht kannst du es hier mal überprüfen!!
*(Defekter) Link entfernt*
Und es gibt genug dagegen zu tun, fangen wir schon mal an......
 
Hallo Flexi,

ich bin gerade über diesen Beitrag "gestolpert". Hab`wohl doch noch nicht alles gelesen ;-).

Kannst Du mir vieleicht auch einen Tip geben wie das im umgekehrten Fall ausschaut?

Ich bin 1,62 m. gross und wiege nur 48/49 kg. Laut der Berechnung habe ich einen BMI von 19. Also unter Normalgewicht!
Aber ich kann machen was ich will, es ist ganz selten das es mal mehr wird. Wenn überhaupt, dann mal nur 1 oder 2 kg.

Ob das bei der Einstellungsuntersuchung ein Problem werden könnte?

Lieber Gruss,

Claire
 
Hallo Claire,
ich bin nicht der Einstellungsarzt, auch keine Arzt,
aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist das bei deiner Konstellattion kein Hinderungsgrund!!!
 
Hallo Flexi,

das Du weder Einstellungsuntersuchungen vornimmst noch Arzt bist weiss ich doch ;-).

Aber Du kennst Dich schliesslich mit vielen Dingen sehr gut aus, und ich dachte evtl. gibt es da ja auch Richtwerte oder so.
He, ich bin noch absoluter "Frischling" und kenne mich mit noch fast nichts aus was auch nur in irgendeiner Form damit zu tuen hat!

War nicht bös gemeint! Danke Dir,

lieber Gruss,

Claire
 
An alle absoluten "Frischlinge"

Ich bin immer wieder erstaunt über die Fragen bezüglich der Einstellungsuntersuchung. Bin ich auch nicht zu dick oder zu dünn.

Heh, wir arbeiten in einem Krankenhaus und nicht in einer Modellagentur. Wo kommen bloß all diese Wandersagen her? Schaut euch eure zukünftigen Kollegen an und ihr werdet beruhigt feststellen, es gibt von... bis... .

Elisabeth (BMI derzeit mal wieder 32 *seufz*)
 
Hallo Elisabeth,

vielen Dank für Deine Antwort!
Ich muss gestehen das ich sie im ersten Moment etwas in den falschen Hals bekommen habe. Aber davon hat man mich schnell abgebracht. (Danke Flexi :-)).

Du hast schon recht mit dem was Du schreibst!
Zumindest mir kam es dabei ja auch nicht auf Äusserlichkeiten an, sondern auf die gesundheitliche Eignung! Ich durfte mir nämlich schon anhören das ich als "Hungerhacken" wohl kaum sonderlich belastbar wäre.

Aber es mag durchaus sein das wir uns jetzt etwas jeck machen und nachher eh alles nicht so "schlimm" ist wie wir dachten!

Also, Danke nochmal, lieber Gruss,

Claire
 
Hallo Claire

es ist zwar schon eine ganze Weile her (20 Jahre), mit der Einstellungsuntersuchung.
Ich kann Dich beruhigen, ich war damals bei einer Grösse von 165 cm auch nur ein Federgewicht von 46 - 47kg. Hat aber keiner was dagegen gehabt, nachdem ich glaubhaft versichern konnte an keiner Essstörung zu leiden.
Hinderungsgründe sind vor allem schon bestehende Rückenprobleme (wobei kommt auch darauf an), die erwarten lassen, dass den täglichen Belastungen nicht standgehalten werden kann. Oder sehr schwere psychische Probleme, die nicht unter Behandlung sind.

Ute S.
 
Also um dir mal ein wenig MUt zu machen. Ich bin auch keine Elfengleiche Gestalt, aber ich denke das macht auch nichts. Mir wurde lediglich gesagt das ich mich bemühen soll ein wenig abzunehmen, da es immer Menschen geben wird die keine dicken Menschen mögen und die nachher aber mit darüber entscheiden müsen ob man übernommen wird oder nicht. Der untersuchende Arzt meinte aber das es ihn persönlihc nicht stören würde, und dass dünne Menschen genauso langsam und faul sein können wie dicke :wink: also, keine Angst, die meisten mögen dicke(re) menschen auch leiden und stellen sie ein
 
Hallo,

wenn man so mitteldick ist ( sagen wir BMI in der 30er Region ) kann das auch Vorteile haben. Viele Patienten fühlen sich sicherer, wenn jemand kommt und ihnen beim Aufstehen, hinlegen hochziehen usw. hilft, der etwas mehr "in den Armen hat". Viele äußern das sogar. Ich habe mehrere Kolegen dieser Kategorie und kann das häufig beobachten. Andersherum habe ich auch Kollegen, die superdünn sind. Die haben genausowenig Probleme. Nur meine stark übergewichtigste Kollegin ( derzeit geschätzte 150 kg bei 166 cm ) hat wirklich Probleme: Sie stößt überall gegen, kann keine Visite stehend zuende bringen aufgrund von Luftnot, ist oft wegen Rückenschmerzen und Knieschmerzen krank. Dann wird es natürlich problematisch.
Also, macht Euch nicht verrückt. Bei der Einstellungsuntersuchung hapert es bestimmt nicht an solchen banalen Dingen. Dafür hat der Betriebsarzt auch überhaupt keine Zeit.
Viele Grüße,
Sabine
 

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