Einsatz in ambulanter Pflege

Wieland

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01.03.2005
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233
Alter
37
Ort
Jena
Beruf
Gesundheits und Krankenpfleger
Akt. Einsatzbereich
Innere Medizin (Infektologie / Gastroenterologie)
Funktion
Datenschutzbeauftragter / Sicherheitsbeauftragter
komme jetzt in das 2. Jahr und habe in den neuen Dienstplänen gesehn das wir alle mind. 14 Wochen in die Ambulante Pflege kommen.
In der schule hat uns aber keiner sagen können wie es dort so abläuft. Man lässt uns wie so oft im dunkeln tappen.

Darum frage ich was ihr für erfahrungen als Schüler/in im ambulanten Dienst gemacht habt und wie es dort so zu geht. (z.B. Materialien, Dokumentation usw.)
 
Hallo
Wir sind 4 Wochen hingekommen.
Wie der Ablauf ist kommt auch drauf an wo genau ihr seid. ich erzähls mal in der Kurzform wie es bei mir bei der Caritas war. Wenn Fragen sind, frag nach.

Schichtdienst, zeiten ähnlich wie im KH. Wurde einer Sr zugewiesen die ein der längsten Touren hat, damit ich auch auf meine Stunden komme.
(Habe auch von anderen ambulanten Diensten gehört, da haben die leute nur 3-4h am Tag gearbeitet und die Stunden wurden gefälscht...)
Morgens hab ich mich dann auf nem parkplatz getroffen, wir sind in den Dienstwagen umgestiegen und dann halt ancheinandern zu den leuten gefahren. Morgens waschen, je später es wurde dann nur noch kleinere Aufgaben, was halt so anfällt (Med-Gabe, BZ, Insulin...)
Bei jedem Pat lag ne Mappe mit Infos und Dokumantation. Wurde täglich dokumentiert, bzw. abgezeichnet.
Handschuhe und Desinfektionsmittel gab es bei uns soviel man wollte, ist aber teilweise auch anders! Ansonsten hat man halt die Materialien die der Doc dem Pat verschrieben hat und die er zu Hause hat...
 
hi,

also bei uns war der einsatz 5 wochen und ich bin schon nach 4 tagen eine eigene tour gefahren. pflegerisch/medizinisch ist die ambulante pflege nicht sehr anspruchsvoll. hatte ein dienstauto und diensthandy, konnte also immer jemanden anrufen und war auch jederzeit erreichbar.
die tätigkeiten : grundpflege, einkäufe erledigen, bz, insulin, RR/P. mehr war es im grossen und ganzen nicht. die dokumentation ist viel weniger als im krankenhaus. orientier dich einfach an den anderen schwestern.
es ist wirklich nicht schwierig. man muss nur aufpassen, dass man nicht ausgenutzt wird.
viel glück:-)
 
Tinchen schrieb:
hi,

also bei uns war der einsatz 5 wochen und ich bin schon nach 4 tagen eine eigene tour gefahren. pflegerisch/medizinisch ist die ambulante pflege nicht sehr anspruchsvoll. hatte ein dienstauto und diensthandy, konnte also immer jemanden anrufen und war auch jederzeit erreichbar.
die tätigkeiten : grundpflege, einkäufe erledigen, bz, insulin, RR/P. mehr war es im grossen und ganzen nicht. die dokumentation ist viel weniger als im krankenhaus. orientier dich einfach an den anderen schwestern.
es ist wirklich nicht schwierig. man muss nur aufpassen, dass man nicht ausgenutzt wird.
viel glück:-)
Bei welchem PD warst Du denn??
Wie so ist die Tätigkeit nicht sehr Anspruchsvoll gewesen?
Dass die PDL gegen geltende Gesetze verstoßen hat ist dir bewusst??
Schüler dürfen nicht alleine ohne ex. Fachkraft in der ambulanten Pflege los geschickt werden, wenn es um Behandlungspflege geht. Grundpflege OK.
Hast Du nicht gemerkt, dass du als billige Arbeitskraft unterwegs warst?
§§ 80 SGB XI gibt genaue Qualitätsmerkmale vor, an die sich Pflegedienste halten müssen, da sie Vertraglich mit den PK u. KK festgelegt sind.
Sollte eine prüfung erfolgen, die unangemeldet statt finden kann wird der PD bei dem Du warst sein blaues Wundererleben.
 
Wieland schrieb:
komme jetzt in das 2. Jahr und habe in den neuen Dienstplänen gesehn das wir alle mind. 14 Wochen in die Ambulante Pflege kommen......


Das wäre mein sicherer Tod!:knockin: 14 Wochen!:eek1:
 
keine Degradierung, bitte!

Moin zusammen,

da sträuben sich mir die Nackenhaare....
Der Tod ist die ambulante Pflege bestimmt nicht, wohl eher die schwarzen Schafe der Pflegedienste (und es gibt auch "schwarze Schaf-KH`s"!!!)
Zu uns kommen die Schülerinnen und Schüler für 6 Wochen und je nach Wissenstand müssen sie zunächst in der Grundpflege eingesetzt werden oder können gleich mit in die Behandlungspflege.
Und ich bin der Meinung, dass wir sehr wohl anspruchsvolle Arbeit leisten, dann hast Du, Tinchen, entweder bei Deinem Einsatz im ambulanten Bereich nicht aufgepasst oder bist an einen der Luschendienste geraten. Dokumentiert wird bei uns sehr wohl und ausführlich, nirgends findet man diese Vielfalt an Krankheitsbilder, als bei den Ambulanten (Wundversorgung, Uro- und Nephrologie, Herzerkrankungen, Ca in allen Variationen etc. und ausgiebig die Gerontopsychiatrie)
Wenn ambulante Pflege daraus besteht, jemanden sauber in neue Kleidung zu stecken, ihm Essen vorzusetzen und Pillen zu geben, stimmt entweder am aD oder an der Einstellung des Pflegepersonals etwas nicht.
Unsere Schüler konnten sich bislang nicht beklagen, dass es langweilig und anspruchslos war.
Ich wünsche jedem Schüler einen engagierten Pflegedienst! (und engagierte Stationen in den KH`s, darüber könnte ich auch gruselige Romane schreiben.....)
 
Hallo zusammen!
Ich kann mich Britta nur anschließen, denn ich arbeite selber in einem Pflegedienst, in dem Queerbeet alles auf dem Programm steht.
Dazu gehören neben " jemanden waschen und in frische Kleidung stecken" auch Wundversorgung ( gerne auch in Zusammenarbeit mit Wundmentoren), ambulante Infusionstherapien, enterale Ernährung, usw.

Nicht jeder Pflegedienst ist anspruchslos. Wir haben eher das Problem Pflegepersonal zu finden das unseren Ansprüchen gerecht wird und nicht mit der Einstellung ans Werk geht, amulante Pflege wäre nicht viel mehr als waschen und anziehen ist.


Gruss Finchen
 
Ambulante Pflege-anspruchlos???

Hallo,

ich kann mich Nordlicht und Finchen nur anschließen. Die ambulante Pflege finde ich absolut nicht anspruchlos.
Ich arbeite selber in der ambulanten Kinderpflege und finde es sehr abwechlungsreich und anspruchvoll. Das was ich an Kindern in der a.P. versorge habe ich im Krankenhaus weniger zu Gesicht bekommen. Von beatmenten, schwerstkörperbehinderten Kinder, wobei sowohl Grundpflege als auch Behandlungspflege läuft, ist alles dabei.

Aber auch in der Ausbildung, als ich meinen Einsatz in der ambulanten Pflege hatte, konnte ich mich nicht beklagen. Aber nicht jeder Pflegedienst ist gleich !!!

Ich finde es nur nicht richtig, wenn hier alle Dienste verallgemeinert werden.
Jeder sollte sich selber ein Einblick machen.

mfg sunshine-live :-) :-)
 
Ich kann mich meinen 3 Vorrednern eigentlich nur anschließen. Ich denke auch, dass nicht jeder ambulante Pflegedienst gleich ist.

Ich war während meiner Ausbildung (welche nun doch schon ne Ecke her ist) auch in der ambulanten Krankenpflege eingesetzt - bei mir war es die Caritas, es war sehr interessant und abwechslungsreich.
Bei mir lief es auch so ab, dass ich mich mit der für mich zuständigen Schwester am Morgen traf, und wir gemeinsam losfuhren.
Auf die Stunden bin ich auch leicht gekommen, nervig auf Dauer wäre vielleicht das in meinem Fall statfindende "geteilte Schichten" - sprich du musst vormittag 4 und nachmittag 4 h los oder so ähnlich.

Mir ist allerdings aufgefallen, dass gerade im ambulanten Dienst VIEL mehr und viel genauer dokumentiert wird, vor allem Pflegeplanungen sind dort der Hit gewesen.
Aufgefallen ist mir das als Schüler selbst noch nicht so aber jetzt im Nachhinein, und vor allem auf der Weiterbildung zum PA, dadurch dass wir ein gemischter Kurs ware (KH-Personal/Ambulanter Dienst) - denn was nirgens steht ist nicht gemacht und man kann nicht einfach mal schnell an irgendeinen Schrank gehen, man muss mit dem auskommen was verschrieben wurde.

Die Moral bei uns im KH eine Pflegeplanung zu erstellen, ist irgendwie in den letzten Jahren stark gesunken, miteinhergehend mit den haarsträubendsten Entschuldigungen die man je gehört hat!

Naja vielleicht wird es ja wieder

schönen Tag:gruebel:
 
Bin diese Woche in die ambulante Pflege als Einsatz für 8 Wochen gekommen und muss sagen, es gefällt mir ganz gut dort. Hab ne nette Mentorin mit der ich quer durch die Gegend fahre, allerdings gefällt mir dieses "Fließbandprinziep" nicht. Also, für jeden Pat. sind eine bestimmte Anzahl an Minuten eingeplant, die es gilt einzuhalten und das ist manchmal ganz schön stressig finde ich -.-
Aber sonst ne tolle Sache, gefällt mir besser als auf Station zur Zeit
 
Hallo Jenni!

Ich finde es gut, dass du gute Erfahrungen in der a.P. machst. Aber dieses "Fließbandprinzip" wie du es in der a.P. empfindest, hast du aber genauso im KH.
Man geht von Zimmer zu Zimmer und versorgt die Patienten. Da ich aus der Kinderpflege bin, hieß Grundpflege = Fließbandwaschen. Und man wurde dann komisch angeguckt, wenn man in 30 Minuten :!: nur 2-3 Kinder geschafft hat. Da wurde nur schnelles Arbeiten respektiert, egal ob die Kinder das Badewasser benutzt oder nur gesehen hatten.

Da habe ich in der a.P. mehr "Spielraum". Natürlich hat man vorgegebene Zeiten. Aber trotzdem finde ich es "lockerer" als im KH.
Vor allem kann ich mir meine Pflege selber aufteilen. Ich kann dann waschen, wann ich es passend fürs Kind finde, und nicht weil die Uhr es vorgibt!!:gruebel:

mfg sunshine-live :nurse:
 
hab jetzt jemanden aus den dritten Kurs gefragt und die hat gemeint das sie nur 4 wochen einsatzt hatten und das es eigentlich zeitverschwenung war. Man ist einfach zuviel unterwegs und macht auch viele einfach Dinge (fahren, Insulin geben, wieder fahren). Sie meinte das man die Zeit auf Station besser nutzen könnte um mehr sicherheit zu gewinnen.

Ich denke sie hat da gar nicht so unrecht. Klar kann man auch viel in der ambulanten Pflege lernen und die arbeit ist sicher genauso anspruchsvoll wie im KH. Bloß ich bin in de Ausbildung im krankenhaus und mache auch dort mein examnen. Ich möchte in der Zeit soviel wie möglich lernen und erfahrungen sammeln.
Ein Einblick in die Ambukante Pflege ist bestimmt sher wichtig und sollte auch stattfinden. Aber 14 Wochen??
 
noch einmal eine Lanze brechen

Moin,
hi Wieland dass mit dem möglichst viel lernen ist schon verständlich, nur eines lernst Du im KH nicht so íntensiv wie in der aP: den Einzalkampf. :sbaseballs:

Im KH hast Du immer irgendwo auf der Nachbarstation eine Sr/einen Pfl. greifbar, wenn nicht sogar einen Arzt, der hinzuspringen kann (abgesehen von: Pat im Bett auf ITS schieben). Die Erfahrungen wie abends, wenn alle Praxen zu sind mit einem Notfall umzugehen oder Entlassung aus KH, vorzugsweise am freitag ohne Medis/VW-Mat. und ähnlich schicke Momente (die Überleitung hat sich nicht wirklich überall durchgesetzt) kannst Du nicht lernen, nur erleben und selbst wenn man nach der Ausbildung im KH arbeitet denke ich, dass Du Selbstbewußtsein und Sensibilität in der aP gewinnen kannst.:smoking:

Außerdem weiß man ja nie, was kommt. Ich konnt es mir während der Ausbildung auch nicht vorstellen ambulant zu arbeiten und bin mitlerweile schon 7 Jahre dabei.....
 
Hallo,
ich finde es erschreckend und gleichzeitig sehr schade, was so über Einsätze im ambulanten Dienst gedacht, erlebt und beschrieben wird/wurde.
Arbeite jetzt seit 10 Jahren dort und möchte es nicht mehr missen. Unsere Schüler lernen von der Pike auf alles sowohl in Theorie als auch Praxis. Das Einsatzfeld und somit Wissen was einzelne Fachbereiche anbelangt ist nie grösser, da egal ob Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Gyn etc alles abgedeckt wird, was eine - für mich zumindest - grosse Herausforderung stellt. Im ambulanten Bereich kann ich mich wesentlich intensiver um eine Person kümmern als im KH; hier geht es nicht nur um die medizinische Versorgung sondern auch um den sozialpflegerischen Bereich der in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern eine "Rundumversorgung" gewährleistet.
Ambulante Pflege lässt sich nicht mit sog. "Spritzentouren" abtun, die vielleicht von einigen Schülern beschrieben wurden. Leider gibt es immer noch schwarze Schafe unter den Diensten, die die SS als billige Arbeitskräfte missbrauchen. Da frage ich mich allerdings auch, wo da die Schule ihre Augen hat und dort nicht eingreift. Was ist mit Begleitung von Gutachten wenn sich der MDK angemeldet hat? Abrechnungsverfahren, Qualitätssicherungsbesuche? Einsatz und Beschaffung von Hilfsmitteln? Mal ganz abgesehen von Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Zusammenarbeit mit Praxen, Ergotherapeuten und KG´s. Mir würden noch viele Dinge dazu einfallen wobei ich dann aber auch einen 4 Wochen Einsatz zu kurz finde. Bei uns werden die Schüler auch 10 bis 14 Wochen eingesetzt, m.E. ein Minimum um einen ersten Einblick zu bekommen.
 
ja griesuh,

das ist mir schon alles ziemlich klar. es hat sich in diesem fall hauptsächlich um grundpflege, bz messen und insulin spritzen gehandelt. es gab aber trotzdem etwas ärger seitens der schule. auch ist es in der ambulanten pflege so, dass die die einzigen sind, die für den schüler nicht zahlen müssen. und klar ist man da eine billige kraft, aber vom feinsten! ab er bin ich das nicht auch auf station, wenn ich am wochenende einen bereich alleine mache und eine vollkraft ersetze? ok, ich bin im dritten jahr, aber...
 
Hallo Tinchen, da irrst du aber gewaltig mit der Annahme, dass ambulante Dienste nichts für Schüler bezahlen (für Altenpflegeschüler) Zumindest in NRW bezahlen wir noch die Altenpflegeumlage und hier ist die Konstellation auch mittlerweile so, dass der ambulante Dienst Ausbildungsbetrieb ist, d.h. der Schüler einen Arbeitsvertrag mit dem Dienst abschliesst.
 
Ich arbeite seit fast 4 Jahren in der a.P. und finde es besser als stationär. Wir selbst bilden AP-Schüler aus, haben eine(n) in jedem Lehrjahr. Übers ganze Jahr verteilt kommen Praktikanten zu uns, die unterschiedlich lange Einsätze wärend ihrer Ausbildung in der ambulanten Pflege machen müssen. Genauso leisten unsere Schüler ihre vorgeschriebenen Praktika in der stationären Pflege ab.
Egal ob Schüler oder Praktikant, man wird immer einer Fachkraft zugeteilt und mit der ist man dann unterwegs solange die Tour geht (knapp 8 Std/Tag). Die ersten Tage findet eine ganz normale Kennenlern- bzw. Einarbeitungsphase statt, danach führen die Azubis alleine die Grundpflege durch, ohne dass ich daneben stehen bleibe (je nach Ausbildungsstand natürlich). Bei der Behandlungspflege orientiere ich mich nach dem jeweiligen Lehrplan der Schule und nach dem Wissensstand. Schüler im ersten Jahr führen keine Behandlungspflege ohne Aufsicht durch, ist bei uns eine Dienstanweisung.
Bis auf wenige Ausnahmen finden die Praktikanten ihren Einsatz bei uns immer sehr gut, da sie mehr Zeit für die zu Versorgenden haben als im stationären Bereich und mehr Anleitungen haben.
Zwei unserer Schüler waren bereits im stationären Praktikum (APH und KH) und haben in dieser Zeit kaum eine Anleitung gehabt, da keine Zeit dazu war. Sie sind einfach losgeschickt worden. Das passiert einem bei einem qualitativ gutem ambulanten Dienst nicht. Natürlich, keiner ist perfekt und jeder macht mal fehler. Aber ich möchte, dass die Schüler bei uns etwas brauchbares Lernen und mit einer guten Meinung bei uns wieder weggehen.
 
Mein nächster Einsatz wird auch für 4 Wochen in der ambulanten Pflege sein.
Eigentlich freue ich mich total darauf mal was anderes zu sehen.
Ist sicher eine tolle Erfahrung.
Was mich jedoch total annervt und warum ich auch jetzt schon keine Lust auf den Einsatz habe, sind die Dienstzeiten.
Wir dürfen uns, da wir für die Sozialstation quasi kostenlose Mitarbeiter sind, den Dienstplan selbst schreiben, müssen aber auf die Stundenzahl kommen.
Frühdienst geht von 7- 12 Uhr, Spätdienst von 17-20 Uhr.
Wie im Leben soll ich da auf meine Stundenzahl kommen?
Ich seh es auch nicht ein, jeden Tag Früh und Spät zu machen, da ich 30 km bis nach hause zu fahren habe und ander wäre ich 13-14 Stunden außer Haus. Ist ads nicht ein wenig heftig?!?
 
hallo Grinsegnom !!

Sollst du 4 Wochen den selben geteilten Dienst machen?? Da würde ich mich aber nochmal informieren und schauen ob es nicht anders geregelt werden kann.

mfg sunshine-live:flowerpower:
 

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