EDV in der Pflege - Dokumentation

Ute

Poweruser
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Hannover
Beruf
Krankenschwester, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Akt. Einsatzbereich
Zur Zeit in der Elternzeit
Funktion
Study nurse
EDV in der Pflege - unverzichtbares Instrument für die Zukunft?

Wie sieht denn der Alltag bei Euch aus, arbeitet Ihr schon mit EDV-gestützter Dokumentation? Welche Vorteile und Nachteile könntet Ihr beschreiben?

Gruß
ute
 
Hallo @all,

wir nutzen das Programm "Orbis" und sind gerade dabei einiges für die Pflege einzurichten. z.B. Dekubitus und Wundmanagement, bestimmte Formulare. Eine bettseitge Dokumentation soll mittelfristig folgen, bedingt aber auch einen bettseitigen Terminalanschluss. Ein hoher Aufwand, bei dem ich aber auch langfristig Vorteile sehe.

bis denne
Frank
 
Hey!

Ich kann mich WOFR nur anschließen. Allerdings sind wir noch nicht so weit, arbeiten aber mit dem gleichen Programm.

Mit den besten Grüssen
grobie
 
Hallo Leute,

wir auf ITS verwenden das Programm Copra!

Alles wird da eingetragen:
automatisch:
- Vitaldaten
- Labor
- Röntgen-Bilder
- Mibi-Befunde

per Hand / Finger / Tastatur
- Anordnungen
- Pfegedokumentation
- ZVD, Glasgokomascore, Pupillen
- Deku. Score, TISS
und vieles mehr!

Ist einerseits eine Erleichterung, man kann alles lesen, wer hat es angeordnet (Login mit Paßwort), ...., email Programm (Kommunikation unter den Mitarbeitern / News usw.),aber da wir sogar unsere geleistete Arbeit wie: Ente oder Schieber gegeben oder " Patient hochgezogen / gebettet" usw. eingeben, ist es durch das riesige Volumen zeitaufwendig.

Wir möchten es aber nicht mehr missen!

Grüße Tobias
 
Ich arbeite in der Schweiz in einem Pflegezentrum der Stadt Zürich.
Unsere Dokumentation wird ausschliesslich mit dem Programm EasyDoc festgehalten.
Ich sehe den Nutzen klar darin, dass wir auf alle Daten ohne grosse Mühe zugreifen können. Natürlich auch die Zukunft die dieses Programm bietet ist interessant.
Jedoch ist diese Art von Dokumentation für die jüngere Generation (die mit dem Computer aufgewachsen ist) einfacher zu handhaben als für die Generation die den Computer noch nicht von jung auf kannten.
Unser Programm hat die Macke, dass bei den Pflegeplanungen schon einiges vorgegeben ist und wir darum nicht immer eine individuelle Pflegeplanung erstellen können.
 
Ich arbeite im AugenOP des Uniklinikum Graz, und wir haben seit Anfang September von einer absolut ungenügenden Papierdokumentation auf openMEDOCS (ISH*Med) umgestiegen.

Als KeyUser hatte ich sehr viel mit den Vorbereitungen und der Einführung zu tun.

Problem 1:
Keine EDV-Infrastruktur vorhanden
Lösung:
Es wurden 6 DesktopPC's mit 19'' TCT-Displays und Folientastaturen (Aus Gründen der Hygiene, können abdesinfiziert werden) angeschafft.
Zusätzlich wurden in einer späteren Phase Barcodescanner und ein zusätzlicher Drucker angeschafft.
Ausserdem mussten erst Netzwerkanschlüsse für die PC's eingebaut werden.

Problem 2:
Grösstenteils Mitarbeiter, die keine Computererfahrung mitbringen
Lösung:
Es wurden vom Projektteam mehrere Schulungen das Dokumentationssystem entsprechend durchgeführt. Ausserdem gab es im Vorfeld ständig Zugriff auf das Schulungssystem.
Für die Einführung waren vier Mitarbeiter (zwei vom Medocs-Projekt abgestellte Mitarbeiter und zwei KeyUser des OP's) ständig anwesend, um das OP-Personal vor Ort im Livebetrieb zu unterstützen.
Weiters wurde von den Keyusern ein Nachschlagewerk verfasst, um es dem OP-Personal zu ermöglichen, schnell an gezielte Informationen zu kommen.


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Vorteile:

Ein enormer Vorteil in der EDV-Dokumentation besteht darin, dass eine rechtlich abgesichtere Dokumentation durchgeführt wird, welches bei der vorhergehenden Papierdokumentation nicht gegeben war.
Ausserdem lässt sich der Ablauf besser nachvollziehen und genauere Statistiken generieren.
Sobald alle Firmen unserer Verbrauchsartikel Barcodes zu den Kontrolletiketten hinzugefügt haben, kann komplett papierlos gearbeitet werden. Angedacht ist der eventuelle Einsatz eines Warenwirtschaftssystems, was wiederum positive Auswirkung auf die Lagerung und das Bestellwesens im OP hat (gerade bei der Menge an Einmalartikeln und Acryllinsen die wir benötigen)

Nachteile:

Längerer Zeitinterval zwischen den Operationen, da der grösste Teil des OP-Personals erst den Umngang mit dem Computer gewohnt werden müssen.
Anfangs ein massiver Mehraufwand für das OP-Personal, da aufgrund des Organisationswandels viele Umstellungen und Doppelarbeit anfällt.


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Alles in allem kann man sagen, dass sich aus Sicht der Pflege sehr viele Vorteile ergeben, auch wenn es den Betriebsablauf anfangs stört.
Ein grosser Vorteil sind die automatisierten Statistiken, da diese nun wirklich zeigen, dass die Personalberechnung, welche bis dato geführt wurde nicht stimmt (Lt. Statistik haben wir eine OP-Auslastung von kanapp 200% - dadurch das für einen OP-Tisch drei Patienten gleichzeitig im OP sind und versorgt werden müssen). Ausserdem sieht sich der Pflegedienst nun in der Lage, auch im Zuge von Diskussionen mit dem Ärzteteam, seine Argumente schwarz auf weiss zu belegen.


Anmerken muss ich noch, dass trotz des hohen Altersdurchschnitts des Teams, wenig bis keine Probleme gab. Auch die Erweiterungen wie zu Beispiel die Barcode-Scanner usw.

Abschliessend kann ich nur sagen, dass es sich keiner im Team mehr vorstellen kann, ohne die EDV-Dokumentation zu arbeiten.

Stefan
 
Kam nicht irgendwann mal hier oder da die Befürchtung auf, daß die EDV den Patienten verdrängt? Oder bleibt die EDV weiterhin nur Hilfsmittel bei der Pflege?
Ich sehe das zunehmend in der Sozialarbeit so, was ich sehr schade finde - wie sieht das in der Krankenpflege aus?
 
Ich für meinen Teil kann da nicht so mitreden, da ich im OP doch eher weniger mit der "Pflege" am Patienten an sich zu tun habe.

Was ich aber aus Beobachtungen von den Stationen sagen kann, liegt es oft an schlechten Arbeitsabläufen.
Wir im OP haben alle Arbeitsabläufe in der EDV-Dokumentation so abgestimmt, dass wir im Endeffekt weniger Zeit mit der Dokumentation verwenden, als mit der alten Papierdokumentation.
Auf den Stationen bei uns im Haus stellt sich leider das Problem, dass durch eine ungenügende Anbindung des Systems, welche die Ärzte nutzen, das diplomierte Personal auch die ärztlichen Anordnungen ins System einpflegen müssen, um die daraus resultierenden Pflegemassnahmen generieren zu können.
Dazu kommt noch, dass die Pflegepersonen "oft nicht wissen was sie wollen", heisst, dass man dem Programmierer oder dem Projektleiter oft nicht klarmachen kann, was man will, bzw. wie man es sich wünscht, und zudem auch oft vom Programmierer mit "nicht möglich" abgespeist wird.

Wir im OP hatten nicht das Problem, da ich erstens selbst programmiere, zweitens meine Fachbereichsarbeit über das eingesetzte System geschrieben habe und drittens einen Bekannten bei der Firma habe, die unser System entwickeln, dass heisst ich hatte genug Druckmittel und Argumente, um ein System zu erhalten mit dem ein optimaler Dokumentations- und Arbeitsablauf gewährleistet ist.

Stefan
 
Dazu kommt noch, dass die Pflegepersonen "oft nicht wissen was sie wollen", heisst, dass man dem Programmierer oder dem Projektleiter oft nicht klarmachen kann, was man will, bzw. wie man es sich wünscht, und zudem auch oft vom Programmierer mit "nicht möglich" abgespeist wird.

Stefan
Und wenn sich da Pflegekräfte mit Programmierer zusammen hinsetzen und es gemeinsam erarbeiten? Letztlich wäre es doch Vorteil für alle, oder nicht?
Vergißt man etwas oder übersieht etwas, was der Kollege hinschrieb bzw. anklickte - Papier meldet sich selten, funktionierende EDV könnte dies schon!? - Sind aber auch nur theoretische Gedanken. :wink1:

Aber es wieder einmal tröstlich zu wissen, daß zwar alle die besten Bewerber haben wollen mit großem Enthusiasmus, daß der Alltag aber wieder einmal doch nicht gar so perfekt aussieht. :dudu::wink1:
 
Naja, in einer Klinik, die so gross ist, wie die in der ich arbeite, gibts leider sowas wie Dienstwege, Keyuser, Projektteams, externe Berater, externe Programmierfirmen,.....

Da ist es leider aufgrund der Struktur immer wieder ein wenig Stille Post. Leider hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass die Pflegenden oft resignieren und die Systeme als gegeben hinnehmen. Sie versuchen eben mit dem System zu leben und ärgern sich grün und blau.

Aber wie schon gesagt, ich kann mich da nicht so gut hineinfühlen da ich mich mit dem eingetzten System gut auskenne und mich auch die Wünsche meines Teams durchsetzen und argumentieren kann. Vor allem kann ich meine Belange "programmierergerecht" formulieren.

Das Problem, dass sich meiner Meinung nach noch dazugesellt, ist, dass die Stationen teilweise unterschiedliche Bedürfnisse haben, aber mit einer Kompormisslösung abgespeist werden.
Das traurige an der Geschichte ist aber, dass die Systeme fast nicht skalierbar (anpassbar) sind. Wäre doch Super, wenn man mittels Personaliserung das Basispflegemodul an die eigenen Bedürfnisse dynamisch Anpassen könnte, immerhin wird das zum Beispiel von jedem openSource Contentmanagementsystem (für die Wartung einer Internetseite) oder andern Programmen abverlangt, aber ein Multimillionensystem kann das nicht(zumindest wird der Benutzer damit oft abgespeist).

Aber Sinnvoll eingesetzt und gut organisieriert mit ausreichender Infrastruktur und Mitarbeitern, kann man sicher sagen, dass man durch die EDV eine bessere und (rechtlich) sicherere Dokumentation durchführen kann.
 
Ich bin ja (noch) Sozialarbeitsstudent und möglicherweise eines Tages wieder zurück in der Klinik.
Ich finde es nicht selten schade, wie sehr der Computer auch in der sozialen Arbeit Einzug erhält, weil dadurch, auch unter den Studenten, der persönliche Kontakt leidet. Sinnvoll eingesetzt fände ich es jedoch nachdenkenswert und wenn es WIRKLICH die betreffenden Menschen wollen würden, könnte es sich auch in einem großen System durchsetzen; ist AUCH eine Frage der PDL. Lädt sie an einen großen Tisch und ordnet auch mal etwas an, wäre wohl ein Anfang gemacht. Daß sicher die in oder anderen Alteingesessenen etwas dagegegen haben, weil sie nicht nur schon lange da sind, was verständlich ist wenn sie es beim alten belassen wollen, ist verständlich: Sie geben einen Teil ihrer individuellen Macht ab: So wie ich es mache ist es richtig und der Computer macht meine Erfahrung zunichte.

Letztlich dürfte der Patient von allem profitieren, denke ich (theoretisch) und sicher müssen da viele mitmachen und viele auch ein wenig sich einschränken, klar.

Ich bin kein Informatiker und kann da auch nur, mit Abstand von 13 Jahren in der Pflege, nachfragen; vielleicht geht es bei mir ja auch bald wieder weiter, darum kreisen derzeit meine Gedanken. :wink1:
 
Hallo,

haben bei uns nur noch EDV - Erfassung.
==> kommt auf das Programm an,ob dies für den Bereich voll tauglich ist
Vorteile:
- Kontrolle des Pfegeprozess der PFK und PK ( auch als PFK )
- Übersichtlichkeit
- Zugriff auf alle Daten( wenn alle Up - Daten gemacht sind)
- Übersichtlichkeit
- Pflegestufenerstellung des MDK bei Besuch geht schneller

Nachteile
- Einführung in die ein/eindeutige Dokumentation aller MA sehr schwer
- volle Transparenz aller Tätigkeiten
- der Zeitaufwand ist erst einmal sehr hoch
- zur Abdeckung der Haftungspflicht/ recht von Vorteil
(WICHTIG:Mitarbeiterschulung zu Recht und Formulierunghilfen)
- einen starken Willen, um MA zu mobilisieren und sensibilisieren


Viel Erfolg
K.L.:troesten:
 
Hallo @ all,
meine Station arbeitet noch nicht mit EDV, bisher läuft die Elektronische Patientenakte auf einer anderen Station als Pilotprojekt. Wir sollen aber demnächst auch angeschlossen werden. Bisher wurde nur eine allgemeine Vorstellung an alle Mitarbeiter gegeben, und Basiscomputerlehrgänge für MA, die noch null Computererfahrung haben.
Sehe durchaus Chancen in der EPA, wobei ich ehrlich gesagt noch nicht mal weiss, welches Programm bei uns angedacht ist. Gleichzeitig habe ich Bammel davor, dass - wie bereits angefragt - alle Energie und Zeit in das neue Dokusystem gesteckt werden und der Patient hinten runter fällt. Auf der Pilotstation wird zur Zeit noch doppelt dokumentiert, schwarz auf weiß per Hand und zusätzlich elektronisch.
Hinzu gibt es Probleme bei der Pflegeplanung nach Pflegediagnosen. Die passen gar nicht in die Palms, also werden sie umgeschrieben... Ist es das wert, oder haben wir einfach nur die falsche Hardware?
Bis bald Berthild
 
Naja, die Pflegediagnosen sind so ein Problem, aber wenn die Aufgrund der Hardware gekürzt werden müssen, würde ich mir ernsthafte Sorgen um die Softwareinfrastruktur machen.

Bei uns werden leider noch keine Handheld-Computer eingesetzt, sondern Notebooks, was den Betrieb erleichtert, da der Fest installierte Rechner die gleiche Oberfläche besitzt wie der Mobile.

Das schwierige wird eher werden, dem Team klar zu machen WAS dokumentiert werden muss/soll, denn da haben grad Kolleginnen (bewusst nur weibliche, da bei mir keine männlichen vorhanden), welche schon länger im Beruf tätig sind. Denn man muss denen auch mal klar machen, dass Pflegedokumentation nicht gleich Medizinische Dokumentation ist, denn wenn ich zum Beispiel 5ml Scandicain 2% aufziehe, dann muss ich auch die 5ml dokumentieren, und nicht die 2ml die der Arzt verabreicht hat. Aber machen Sie das einer Kollegin begreifflich, die das schon seit 30 Jahren so macht.

Was K.L. als Nachteil gewertet hat, bezüglich der Rechtlichen Abdeckung:
Wir haben uns von unserer Rechtsabteilung und der Direktion eine schriftliche Bestätiung eingeholt, die es uns aus rechtlicher Sicht erlaubt, komplett Papierlos zu arbeiten. Es scheitert aber noch an diversen Herstellern, die es nicht schaffen, Strichcodes auf ihre Artikel zu bringen. Aber wir arbeiten in diesem Gebiet mit unseren Zulieferbetrieben zusammen, um das durchzubringen, abgesehen davon, dass der Strichcode inzwischen zu einem KO-Kriterium bei Ausschreibungen geworden ist. Und bei dem Umsatz (wir hatten letztes Jahr knappe 6000 OP's), den die mit uns machen, denke ich, dass wir genug Druckmittel haben, das durchzubringen.

Stefan
 
Hallo
das Hauptproblem der EDV in der Pflege sehe ich an folgenden Dingen:
Wir arbeiten nun seit den frühen 90 er Jahren mit der EDV und benutzen z. Z. Orbis.
Es werden EDV-Systeme eingeführt. Die Schulung beschränkt sich meist darauf, das wenige User eine etwas intensivere, meist aber immer noch zu oberflächliche Schulung erhalten. Die Übrigen bekommen die Oberfläche erklärt und dürfen ein paar Testeingaben machen. Das System ist aus rechtlichen Gründen ziemlich abgeriegelt und unflexibel, bei Problemen, und die kommen unweigerlich, bricht das Chaos aus und der Support dieser sehr speziellen Software ist immer ungenügend. Also verliert der User das Vertrauen und die Akzepanz sinkt und somit ist die aus meiner Sicht durchaus sinnvolle EDV nur noch ein zusätzlicher Arbeitsaufwand, der leidlich mitgetragen wird.
Ich sehe einen großen Vorteil in der EDV, allerdings darf dieses System nur dann eingeführt werden, wenn es ausgereift ist (Orbis leider nicht) und die Anwender ausreichend geschult werden.
Gruß
Axel
 
Hallo Zusammen,
  • ich arbeite im Klinikum Oldenburg auf der HNO-Station und wir sind Pilotstation für eine digitale Patientenakte und haben dieses Projekt nach einem Jahr positiv abgeschlossen. Unsere Software kommt von Siemens und sind vor einem Jahr nur mit der nackten Software angefangen und haben sie nach unseren Bedürfnissen mit Leben gefüllt. Nach den üblichen Anfangsschwierigkeiten ging der Übergang von Papier auf Online relativ gut. Wir arbeiten sehr eng mit unserer EDV-Abt. und Siemens zusammen und so werden Softwarefehler zeitnah beseitigt. Das Ergebnis ist, das Programm wird im gesamten Klinikum eingeführt.
 
Hallo an Alle,

kann ich mit Orbis auch die Risikoerhebung druchführen?

Wolfgang
 
Hi zusammen!

Also ich arbeite auf einer anästhesiologischen Intensiv, wo wir bereits seit 3 Jahren nur noch per EDV dokumentieren. Wir benutzen von Philips, das Programm CareVueChart. In diesem Progamm werden alle pflegerischen Handlungen dokumentiert. Alle Vitalwerte werden per Schnittstelle von der Überwachung übernommen, ebenso werden die Beatmungsdaten vom Gerät eingefügt. Ärztlicher Seits wird hier ebenfalls dokumentiert. Von Scores, über Anordnungen usw. Alle Medi`s sind auch hinterlegt. Vorteil, ist das in der Klinik mindestens ein Mitarbeiter als Konfigurator ausgebildet wird (ICH), und dieser das Programm dann nach den Wünschen der Gruppe gestalten kann. Finde es im großen und ganzen, ganz gut. In zwei Wochen, wird unsere internistische Intensiv auch online gehen. Bin gespannt wie die Startphase dann dort läuft. :knockin:
 
Hallo

ich arbeite in einem Altenpflegeheim mit EDV und noch per Handschrift. Es ist sehr zeitaufwändig, da meistens nur ein PC zur Verfügung steht und alle geichzeitig ihre Eintragungen erledigen wollen.

LG Kerstin:streit:
 

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