Download-Kategorie: Facharbeiten / Hausarbeiten

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Frankfurt am Main
[Titel des Artikels]:
Psychologische Aspekte in der Dialysebehandlung

[Abstract]:
Die psychischen Belastungen eines somatisch erkrankten Menschen sind stark abhängig von der Schwere seiner Erkrankung. Chronisch Kranke sind einer besonderen Belastung ausgesetzt, da ihre Erkrankung nicht terminiert ist. Es gibt keinen Punkt an dem eine Heilung erreicht wird und die Krankheit begleitet den Betroffenen nicht selten bis zum Tode. Eine besondere Gruppe von chronisch Kranken stellen die Dialysepatienten dar. Die Dialyse ist eine intermittierende Behandlung, die es erfordert, daß der Patient sich über Punktionskanülen und Blutschläuchen an eine Maschine anschließen läßt, die sein Blut reinigt. Eine technische Einrichtung also, ermöglicht dem Patienten das Überleben, denn ohne diese Nierenersatztherapie würde er unweigerlich ...

Einstellungsdatum: 11.02.2003
Autor: Patrick Landmesser
Dateiname: patrick_landmesser_psycho_dialyse.pdf
Note: nicht bekannt
Eingestellt von: Ralf
 

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[Titel des Artikels]:
Bewältigung psychosozial belastender Situationen

[Abstract]:
Die psychischen Belastungen eines somatisch erkrankten Menschen sind stark abhängig von der Schwere seiner Erkrankung. Chronisch Kranke sind einer besonderen Belastung ausgesetzt, da ihre Erkrankung nicht terminiert ist. Es gibt keinen Punkt an dem eine Heilung erreicht wird und die Krankheit begleitet den Betroffenen nicht selten bis zum Tode. Eine besondere Gruppe von chronisch Kranken stellen die Dialysepatienten dar. Die Dialyse ist eine intermittierende Behandlung, die es erfordert, daß der Patient sich über Punktionskanülen und Blutschläuchen an eine Maschine anschließen läßt, die sein Blut reinigt. Eine technische Einrichtung also, ermöglicht dem Patienten das Überleben, denn ohne diese Nierenersatztherapie würde er unweigerlich ...

Einstellungsdatum: 11.02.2003
Autor: Jürgen Jannack
Dateiname: juergen_jannack_hausarbeit_pa.pdf
Note: nicht bekannt
Eingestellt von: Ralf
 

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[Titel des Artikels]:
Ernährungsratgeber "Essen & Trinken mit Freude & Verstand" - Tipps und Informationen für eine bessere Ernährung für Dialysepatienten

Eine Projektarbeit erstellt im Rahmen des Förderkreises für zukünftge Führungskräfte in der Pflege an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)


[Abstract]:
Projektbeschreibung:
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Konzeption und Realisierung eines Ernährungsratgebers für Dialysepatienten. Diese Broschüre soll Basiswissen für eine nachfolgende professionelle Ernährungsberatung auf einfache, verständliche Art und Weise vermitteln und damit den Einstieg in die bedarfsgerechte Ernährung erleichtern. Vorrangiges Ziel ist dabei - neben der Verbesserung der Aufklärung der Patienten - das zur Verfügungstellen von Information und Ansprechpartnern, die sowohl für Patienten und deren Angehörige als auch für medizinisches Personal von Interesse sind. Nach heutigem Stand der Planung wird die zu realisierende Broschüre die nachfolgend genannten Informationen beinhalten:

• Ernährungsinformationen speziell für Dialysepatienten
• Ernährungstipps für Dialysepatienten
• Nährwerttabelle


Vorstellung der Projektarbeit:
Alle in der Medizinischen Hochschule Hannover stationär aufgenommen niereninsuffizienten Patienten werden von der Abteilung Nephrologie betreut und behandelt. Die Abteilung Nephrologie/Dialyse stellt erfahrenes nephrologisches Pflegepersonal zur Verfügung, das für die Pflege der Patienten, den Umgang mit Dialysegeräten und den Einsatz von entsprechenden Behandlungstechniken ausgebildet ist. Da die Patienten auch in Notfallsituationen in das Krankenhaus eingeliefert werden, sind sie sehr häufig mit ihrer Situation überfordert. Wir müssen die Patienten, soweit dies möglich ist, begleiten und sie zudem auf die weiteren Therapieabläufe vorbereiten. Das bedeutet für das Pflegepersonal nicht nur das Erteilen von Informationen über eine Nierenersatztherapie, sondern auch Informationen hinsichtlich einer übergreifenden Therapiebegleitung. Darunter verstehe ich auch die Ernährung, denn diese spielt bei der Dialyse eine große Rolle, wobei in diesem Bereich erhöhter Aufklärungsbedarf besteht. Der Dialysepatient soll mit dem von mir erstellten Ernährungsratgeber den richtigen Weg finden, um mit seiner Erkrankung leben und so unnötige Komplikationen bewusst vermeiden zu können. Ein aufgeklärter Patient, der die Problematik im Zusammenhang mit seiner Ernährung begreift, hat viele Möglichkeiten, einen aktiven Beitrag zur eigenen Behandlung zu leisten.

Bei der Erstellung dieses Ratgebers wurde das Ziel verfolgt, den gegenwärtigen und zukünftigen Dialysepatienten sowie deren Angehörige aufzuzeigen, dass spezielle Ernährungsmöglichkeiten zur Unterstützung des Therapieverlaufes bestehen und diese das Leben dadurch wieder lebenswerter machen können. Unter anderem ist die oben genannte Abteilung abhängig von den Informationsmaterialien über Ernährung, die die jeweiligen Firmen aushändigen. Diese sind leider häufig sehr unübersichtlich, kompliziert und unverständlich beschrieben. Die vorliegende Projektaufgabe bestand darin, einen Ratgeber für die Abteilung Nephrologie mit dem Schwerpunkt Ernährung für Dialysepatienten mit den nachfolgenden Inhalten zu erstellen:

• Basiswissen vermitteln und gezielte Erstinformationen geben,
• Fehlverhalten aufklären/Risiken vermitteln,
• Informationen über Lebensmittel anhand einer Lebensmitteltabelle geben,
• Ansprechpartner anbieten.

Ziel war es, den Ernährungsratgeber leicht verständlich zu gestalten, so dass entsprechendes Basiswissen für eine nachfolgende professionelle Ernährungsberatung auf einfache, auch für den medizinischen Laien verständliche Art und Weise vermittelt wird. Ein weiteres Ziel des Ratgebers ist die Verbesserung des Wohlbefindens durch richtige und angepasste Ernährung. Mit der umfangreichen Einbeziehung und Aufklärung über die spezielle Ernährung bei der Nierenersatztherapie wird eine Qualitätssicherung angestrebt.

Der für dieses Projekt erstellte Projektstrukturplan ist als zusätzlicher Download verfügbar.

Die für dieses Projekt erstellte Abschlusspräsentation ist als zusätzlicher Download verfügbar.

Einstellungsdatum: 18.02.2006
Autor: Ute Ike
Dateiname: ernaehrungsratgeber_fuer_dialysepatienten.pdf
Dateiname: projektstrukturplan.pdf
Dateiname: praesentation_erstellung_eines_ernaehrungsratgebers_fuer_dialysepatienten.pdf
Eingestellt von: Online-Team
 

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[Titel des Artikels]:
Innere Kündigung - Präventionsmöglichkeiten einer Führungskraft

Diese Facharbeit wurde im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erstellt.

[Abstract]:
Die innere Kündigung – ein Begriff der gefürchtet wird, obwohl das Phänomen noch nicht sehr erforscht ist. Höhn beschäftigte sich 1982 das erste Mal mit diesem Begriff. Genaue Daten wurden noch nicht erhoben, bislang geht man nur von Schätzungen aus. Trotzdem kommt dieser Begriff immer häufiger vor. Selbst von Mitarbeitern und Kollegen hört man schon „Ich habe innerlich gekündigt“. Aber was ist die innere Kündigung? Wie macht sie sich bemerkbar und wie wirkt sie sich aus? Im ersten Teil möchte ich den Ursachen, Folgen und Auswirkungen der inneren Kündigung auf den Grund gehen. In der Rolle als Stationsleitung einer neurologischen, neurochirurgischen und ophtalmologischen Station kann und darf ich mich diesem Phänomen nicht verschließen. Gerade in der heutigen wirtschaftlichen Lage, mit einer hohen Arbeitslosenzahl, ist ein Arbeitsstellenwechsel sehr schwierig. In fast jedem Krankenhaus werden Stellen gekürzt. Mitarbeiter die in ihrer Arbeitsstelle unzufrieden sind, verharren auf ihren Arbeitsplatz, weil sie keine Perspektiven sehen. Gerade von Mitarbeitern die am liebsten den Arbeitsplatz wechseln würden, wird der Begriff innere Kündigung immer häufiger verwendet. Ein Krankenhaus muss innovativ, kundenfreundlich und eine hohe Qualität an Pflege vorweisen. Um dies zu repräsentieren brauchen wir engagierte und motivierte Mitarbeiter. Deshalb ist es eine wichtige Führungsaufgabe, die Mitarbeiter zu motivieren und so der inneren Kündigung entgegenzutreten. Aus diesem Grund möchte ich den zweiten Teil meiner Hausarbeit den Präventionsmaßnahmen aus der Rolle der Führungskraft widmen.

Einstellungsdatum: 24.02.2006
Autor: Name ist der Redaktion bekannt
Dateiname: facharbeit_innere_kuendigung.pdf
Note: sehr gut
Eingestellt von: Online-Team
 

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[Titel des Artikels]:
Coaching als Personalentwicklungsinstrument - Aufgaben und Anforderungen einer Führungskraft

Diese Facharbeit wurde im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erstellt.

[Abstract]:
Veränderte Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen haben dazu geführt, dass Mitarbeiter in Krankenhäusern vor neue Herausforderungen gestellt werden. Diese sind oftmals nur zu bewältigen, wenn die Mitarbeiter durch entsprechende Weiterbildung kontinuierlich ihre Entwicklungs- bzw. Fähigkeitspotenziale ausschöpfen. Dabei ist die Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen der Personalentwicklung eine originäre Führungsaufgabe, die im Krankenhaus durch Führungskräfte im mittleren Leitungsbereich übernommen werden kann. Ein in diesem Bereich anzuwendendes Personalentwicklungsinstrument stellt das sog. Mitarbeiter-Vorgesetzten-Coaching dar, welches von Führungskräften eingesetzt wird, um dementsprechend ihre Mitarbeiter durch das Coaching sowohl zu fordern, zu fördern als auch Feedback geben zu können. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird die Rolle der Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) als Vorgesetzter bzw. Führungskraft beschrieben, die sich mit dem Personalentwicklungsinstrument Coaching auseinandersetzt und dieses im Rahmen ihrer Führungsaufgabe und ihres Wirkungskreises einsetzt. Coaching wird in der Literatur unterschiedlich interpretiert. Einerseits als eine allgemeine auf psychisch problematische Situationen fokussierte Psychotherapie, andererseits als ein im beruflichen Kontext verwendetes Führungsinstrument. Dabei soll letztere Interpretation im Rahmen dieser Hausarbeit Anwendung finden, wobei Coaching als reguläre Führungsfunktion im Sinne von Anleiten, Beraten, Unterweisen und Fördern von Mitarbeitern als Qualifizierungshilfe im Rahmen der Personalentwicklung verstanden wird. Das zentrale Anliegen dieser Arbeit besteht nun darin, die Bedeutung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung darzustellen und die aus dieser Führungsaufgabe resultierenden Aufgaben und Anforderungen aus dem Blickwinkel der FLP in der Rolle als Coach zu erläutern und kritisch zu hinterfragen. Hierbei ist u. a. die Frage zu beantworten, inwieweit Fachkräfte für Leitungsaufgaben in der Pflege ihre Mitarbeiter coachen können. Dazu wird im Anschluss an die Einleitung der Begriff der Personalführung und der Personalentwicklung als allgemeine Grundlage für das weitere Verständnis der Hausarbeit charakterisiert. Hierzu zählen insbesondere die Führungskompetenzen und Führungsstile sowie die Ziele und Aufgaben der Personalentwicklung. Das nachfolgende 3. Kapitel beinhaltet die für den weiteren Gang der Hausarbeit relevanten Grundlagen in Bezug auf das Coaching als innovative Methode der Personalentwicklung, wobei insbesondere auf den Begriff und mögliche Gestaltungsdimensionen eingegangen wird. Darauf aufbauend stellt das 4. Kapitel den Fokus der vorliegenden Hausarbeit dar, in dem die wesentlichen Aufgaben und Anforderungen einer Führungskraft im Rahmen des Coaching beschrieben werden. Dabei wird zunächst auch auf die Rolle der Führungskraft als Coach und abschließend ebenfalls auf mögliche Grenzen beim Einsatz von Coaching eingegangen. Die Hausarbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung im 5. Kapitel, dabei wird die vorliegende Hausarbeit zusammengefasst und kritisch reflektiert.

Einstellungsdatum: 24.02.2006
Autor: Ute Ike
Dateiname: facharbeit_coaching_als_personalentwicklungsinstrument.pdf
Note: sehr gut
Eingestellt von: Online-Team
 

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[Titel des Artikels]:
Transkulturalität im Krankenhaus, Herausforderung an eine Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege

Diese Facharbeit wurde im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erstellt.

[Abstract]:
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Krankenschwester und Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege habe ich festgestellt, dass die Vielfalt an Nationalitäten bei den Patienten und Arbeitnehmern im Krankenhaus in den letzten Jahren zugenommen hat. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen viele Konfliktpunkte und gegenseitiges Unverständnis in sich birgt, da häufig unterschiedliche Wertvorstellungen und Lebensgewohnheiten aufeinander treffen. Diese Probleme, die ich noch genauer beleuchten werde, treten in einer Institution wie einem Krankenhaus besonders hervor, da sich Menschen dort häufig in Grenzsituationen befinden, in denen es um essentielle Probleme geht. Gerade an der aktuellen politischen Debatte über Integration von Migranten, dem meiner Meinung nach fragwürdigen Begriff der „Leitkultur“ oder auch dem „Kopftuchurteil“ des Bundesverfassungsgerichtes ist abzulesen, wie schwierig es ist, ein für alle beteiligten Personen befriedigendes Miteinander zu finden. Zu Beginn dieser Hausarbeit möchte ich theoretische Grundlagen von Kultur und Migration erläutern, danach folgen unterschiedliche Theorien und die Entwicklung der transkulturellen Pflege. Als Abschluss werde ich Möglichkeiten erläutern, wie ich als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege die Integration von fremdländischen Patienten und Arbeitnehmern fördern und die transkulturellen Kompetenzen der Mitarbeiter im Arbeitsalltag stärken kann.

Einstellungsdatum: 28.02.2006
Autor: Anke Helmer
Dateiname: facharbeit_transkulturalität_im_krankenhaus.pdf
Note: sehr gut
Eingestellt von: Online-Team
 

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