Auflösung „ Tödlicher Betriebsunfall „
Endlich ist es so weit, es folgt die Auflösung der erwähnten Fehler.
1.Wir sind in den Fahrstuhlschacht gesprungen, um den Mann zu bergen und zu behandeln.
Das ist der erste Fehler, weil wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, wo sich die Fahrstuhlkabine befand, ob der Fahrstuhl gesichert ist und ob eventuell stromführende Anteile in dem Schacht sind.
Als ich auf dem Betonsockel lag war mein erster Gedanke: „ Und wo ist jetzt der Fahrstuhlkorb? „
Wir sind nie von einen Stromschlag ( ! ) oder einem Herzinfarkt des Patienten ausgegangen, was viele MitraterINNEN vermutet haben. Einfach deshalb weil die Verletzungen offensichtlich zu sehen waren.
2. Als der Patient unterwegs wieder kreislaufinstabil wurde, sind wir losgelaufen in Richtung Schockraum.
Das war unser zweiter Fehler. Durch die Längs – und Querbeschleunigung eines Körpers wird das zirkulierende Blutvolumen umverteilt. Das heißt, dass das herznahe Blut in die Peripherie abwandert.
( Der Fliehkraft folgend ) Deshalb verstärkt sich der negative Trend, der instabile Patient wird noch instabiler und im schlimmsten Fall kommt es zum völligen Kreislaufversagen.
Hier liegt auch das Geheimnis, warum Notfallpatienten die im Krankenwagen transportiert wurden im Aufnahmeraum plötzlich instabil sind, während der Notarzt sagt, dass er kreislaufstabil und ansprechbar ist. Der Transport im NAW ist schonend, während das aus dem Wagen holen, zum SR laufen und umlagern oft schnell durchgeführt wird. Dabei kommt es zu diesen Sensationen.
Besser wäre es dann zu stoppen und VORORT die Stabilisierung durch zu führen.
Unser Patient hätte mit den erlittenen Verletzungen keine Chance gehabt. Der Tod ist auf das schwerste SHT zurück zu führen. (Knochensplitter im Gehirn mit Hirnblutung und Hirnaustritt )
Aber wir haben aus unserem Verhalten gelernt und sind jetzt manchmal umsichtiger.
Endlich ist es so weit, es folgt die Auflösung der erwähnten Fehler.
1.Wir sind in den Fahrstuhlschacht gesprungen, um den Mann zu bergen und zu behandeln.
Das ist der erste Fehler, weil wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, wo sich die Fahrstuhlkabine befand, ob der Fahrstuhl gesichert ist und ob eventuell stromführende Anteile in dem Schacht sind.
Als ich auf dem Betonsockel lag war mein erster Gedanke: „ Und wo ist jetzt der Fahrstuhlkorb? „
Wir sind nie von einen Stromschlag ( ! ) oder einem Herzinfarkt des Patienten ausgegangen, was viele MitraterINNEN vermutet haben. Einfach deshalb weil die Verletzungen offensichtlich zu sehen waren.
2. Als der Patient unterwegs wieder kreislaufinstabil wurde, sind wir losgelaufen in Richtung Schockraum.
Das war unser zweiter Fehler. Durch die Längs – und Querbeschleunigung eines Körpers wird das zirkulierende Blutvolumen umverteilt. Das heißt, dass das herznahe Blut in die Peripherie abwandert.
( Der Fliehkraft folgend ) Deshalb verstärkt sich der negative Trend, der instabile Patient wird noch instabiler und im schlimmsten Fall kommt es zum völligen Kreislaufversagen.
Hier liegt auch das Geheimnis, warum Notfallpatienten die im Krankenwagen transportiert wurden im Aufnahmeraum plötzlich instabil sind, während der Notarzt sagt, dass er kreislaufstabil und ansprechbar ist. Der Transport im NAW ist schonend, während das aus dem Wagen holen, zum SR laufen und umlagern oft schnell durchgeführt wird. Dabei kommt es zu diesen Sensationen.
Besser wäre es dann zu stoppen und VORORT die Stabilisierung durch zu führen.
Unser Patient hätte mit den erlittenen Verletzungen keine Chance gehabt. Der Tod ist auf das schwerste SHT zurück zu führen. (Knochensplitter im Gehirn mit Hirnblutung und Hirnaustritt )
Aber wir haben aus unserem Verhalten gelernt und sind jetzt manchmal umsichtiger.