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ein Defibrillator sollte immer mit Hochleistungsakkumulatoren ausgestattet sein und im Durchschnitt 20 bis 30 mal die volle Joule-Zahl 360 Joule bringen.
Hängt auch ab von der Wartung.
Implantierte Defis schalten nach einer programmierten Anzahl von frustranen Schockabgaben ab. Die Joulezahl ist sehr gering da direkter Kontakt zum Herzmuskel (max. um die 30 Joule soweit ich mich noch erinnere -> bitte korrigieren). Die Patienten beschreiben es als einen Schlag, oder plötzliches Reissen.
Ich habe das schon mehrmals gesehen , da es zwar nur 30 Juole sind schreien die Leute plötzlich auf! Das sind starke Schmerzen in der Brust.
Da die Pat. nach einer Schockabgabe sich leich in der Klinik melden, wird dort auch gleich der Akku kontrolliert. Da wird keiner mit fast leeren Baterien nach HAuse geschickt!
Ute schrieb:
Und warum dürfen die nicht durch die Sicherheitsschranken z.B. Flughafen ????
Das hat war mit den Magneten zu tun. Man kann einen SM einfach ausschalten, in dem man einen Magneten auf legt. Z.B. um zu sehen ob der Pat. noch eine Eigenfrequenz hat.
Die guten Defi´s haben auch gleich einem SM.
Mit einer Art Magnet werden auch die Daten ausgelesen.
Ist schon blöd, wenn Du in den Urlaub fliegen willst und du bleibst in der Kontrolle leigen weil Dein "Herzel" steht, und keiner Dich aus dem Magneten zieht, sondern Dich in stabile Seitenlage bringen!