A) Abführtag: erleichterndes Erlebnis für den Patienten mit übermäßigen Verbrauch von Klistieren und Zäpfchen.
- allgemein - „****** - Tag“ -
B) Bandscheibenschontag: Entlastung der Wirbelsäule durch Studientage, von manchen heiß ersehnt von anderen verhasst. Für examiniertes Personal gestrichen !
C ) Cornealreflex: vorwiegendes Auftreten an Studientagen oder Blockzeiten
Symptom: überwiegend geschlossene Augenlider
D) Daumenschrauben: legten manche Lehrer nach mißglückten Klausuren an
E) Essenwagen: beliebtes Objekt für Rennfahrten auf dem Stationsflur - und nicht allzu seltene Plünderungen durch studierte Weißkittel
F) Frustfieber: führte zu häufigen Fehlzeiten, besonderes Phänomen im Zusammenhang mit Klausuren und an arbeitenden Wochenenden
G) Grosse Klasse / Kleine Klasse: natürliche Auslese die von Kennern und Könnern auch Probezeit genannt wird
H) Horizontale: beneidenswerter Zustand in den man meistens Patienten antrifft
I) Inkontinentia absoluta: Phänomen bei Fragen auf die keiner eine Antwort weiß
J) Juckreiz: häufig beobachtbares Syndrom im Gynäkologie- und Dermatologieunterricht
K) Katheterjumping: selten auftretendes Krankheitsbild mit häufigen Auftreten auf urologische Stationen
L) Lernen: Wort das meistens nur im Wortschatz von Lehrern vorhanden ist. Bei Schülern hingegen wird bei dem Gedanken daran das Große Grauen hervorgerufen.
M) Mittagessen: auf Schlingtemperaturen zubereitete manchmal auch undefinierbare Lebensmittel, welche man gegen geringen Obolus in der betriebseigenen Kantine erhält.
N) Nachtwache: Beschäftigungstherapie für Menschen mit gestörtem Tag - Nacht - Rhythmus
O) Onkel Doktor: weit verbreitetes Synonym für studierte Weißkittel in der Kinderklinik und unter netten alten Damen
P) Pause: auf Station selten vorkommend, daher in der Schule gerne freiwillig von Schülern verlängert
Q) Quote: bei manchen Klausuren unter aller Sau ;Konsequenz è siehe D wie Daumenschrauben
R) Ratespiele: treten häufig bei nicht zu identifizierbaren Hyroglyphen der studierten Weißkittel auf
S) Spülraum: auf manchen Stationen auch als Schülerbüro bekannt
T) Trinkfestigkeit: erworbene Resistenz gegen Alkohol durch Seminare und Wohnheimparty’s
U) Umschieben: Tätigkeit, bei der man versucht 15 Patienten in 10 Betten unterzubringen
V) Verbandswechsel: Bastelstunde, in der das Personal seine künstlerischen Tätigkeiten frei entfalten kann
W) Wissensvermittler: meist praxisfern veranlagte Individuen mit ihrem Hang zur Perfektionierung manchen Schülern zur „Weißglut“ treibend
X
ungelöst
Y
Z) Zittern: weit verbreitetes Phänomen, tritt besonders gehäuft vor praktischen, mündlichen und schriftlichen Prüfungen auf Symptome: akutes wegschmeißen von Blättern, Kulis, etc
Einer Examenszeitung entnommen
- allgemein - „****** - Tag“ -
B) Bandscheibenschontag: Entlastung der Wirbelsäule durch Studientage, von manchen heiß ersehnt von anderen verhasst. Für examiniertes Personal gestrichen !
C ) Cornealreflex: vorwiegendes Auftreten an Studientagen oder Blockzeiten
Symptom: überwiegend geschlossene Augenlider
D) Daumenschrauben: legten manche Lehrer nach mißglückten Klausuren an
E) Essenwagen: beliebtes Objekt für Rennfahrten auf dem Stationsflur - und nicht allzu seltene Plünderungen durch studierte Weißkittel
F) Frustfieber: führte zu häufigen Fehlzeiten, besonderes Phänomen im Zusammenhang mit Klausuren und an arbeitenden Wochenenden
G) Grosse Klasse / Kleine Klasse: natürliche Auslese die von Kennern und Könnern auch Probezeit genannt wird
H) Horizontale: beneidenswerter Zustand in den man meistens Patienten antrifft
I) Inkontinentia absoluta: Phänomen bei Fragen auf die keiner eine Antwort weiß
J) Juckreiz: häufig beobachtbares Syndrom im Gynäkologie- und Dermatologieunterricht
K) Katheterjumping: selten auftretendes Krankheitsbild mit häufigen Auftreten auf urologische Stationen
L) Lernen: Wort das meistens nur im Wortschatz von Lehrern vorhanden ist. Bei Schülern hingegen wird bei dem Gedanken daran das Große Grauen hervorgerufen.
M) Mittagessen: auf Schlingtemperaturen zubereitete manchmal auch undefinierbare Lebensmittel, welche man gegen geringen Obolus in der betriebseigenen Kantine erhält.
N) Nachtwache: Beschäftigungstherapie für Menschen mit gestörtem Tag - Nacht - Rhythmus
O) Onkel Doktor: weit verbreitetes Synonym für studierte Weißkittel in der Kinderklinik und unter netten alten Damen
P) Pause: auf Station selten vorkommend, daher in der Schule gerne freiwillig von Schülern verlängert
Q) Quote: bei manchen Klausuren unter aller Sau ;Konsequenz è siehe D wie Daumenschrauben
R) Ratespiele: treten häufig bei nicht zu identifizierbaren Hyroglyphen der studierten Weißkittel auf
S) Spülraum: auf manchen Stationen auch als Schülerbüro bekannt
T) Trinkfestigkeit: erworbene Resistenz gegen Alkohol durch Seminare und Wohnheimparty’s
U) Umschieben: Tätigkeit, bei der man versucht 15 Patienten in 10 Betten unterzubringen
V) Verbandswechsel: Bastelstunde, in der das Personal seine künstlerischen Tätigkeiten frei entfalten kann
W) Wissensvermittler: meist praxisfern veranlagte Individuen mit ihrem Hang zur Perfektionierung manchen Schülern zur „Weißglut“ treibend
X
ungelöst
Y
Z) Zittern: weit verbreitetes Phänomen, tritt besonders gehäuft vor praktischen, mündlichen und schriftlichen Prüfungen auf Symptome: akutes wegschmeißen von Blättern, Kulis, etc
Einer Examenszeitung entnommen