Sterbebegleitungen sind intensiv und für alle schwer. Und oft sind die Angehörigen angesichts dieser schweren Situation etwas "schwierig".
Und oft sind diese dann am meisten dankbar.
Aus dem Brief des Ehemannes einer kürzlich verstorbenen Patientin von uns an unsere Betriebsleitung:
So etwas tut gut. Zu erfahren, daß man es irgendwie "richtig gemacht" hat. Daß sich alle Betroffenen gut betreut gefühlt haben.
(Und diejenigen, die sich nicht schriftlich bedanken, sind deswegen ja nicht undankbarer!)
Und so etwas rührt. Sogar mich. Und motiviert.
Und oft sind diese dann am meisten dankbar.
Aus dem Brief des Ehemannes einer kürzlich verstorbenen Patientin von uns an unsere Betriebsleitung:
Nicht nur meine Frau, auch wir haben in all den Wochen nur Gutes erfahren, sodaß meine Kinder die Schwestern und Pfleger dieser Station als ENGEL bezeichneten. da möchte ich mich anschließen.
[...]
Bitte Schwester Oberin sprechen Sie diesen Engeln in Ihrem Hause noch einmal unseren Dank aus.
Meine Frau, die sich immer nach Licht gesehnt hatte, durfte in der Station xx viel Licht erfahren.
So etwas tut gut. Zu erfahren, daß man es irgendwie "richtig gemacht" hat. Daß sich alle Betroffenen gut betreut gefühlt haben.
(Und diejenigen, die sich nicht schriftlich bedanken, sind deswegen ja nicht undankbarer!)
Und so etwas rührt. Sogar mich. Und motiviert.