Hallo,
wir verwenden bis auf wenige Ausnahmen (trizyklische Andidepressiva, Beta-Blocker) bei fast allen Narkosen Clonidin.
So sieht z.B. die Einleitung einer Larynxmaske so aus:
1. 0,125 mg DHB i.v.
2. 10 mg Paspertin i.v.
3. 0,075 mg Clonidin i.v.
4. 0,1mg Fentanyl i.v.
5. 20 mg Xylocain 2% i.v.
6. 100 mg Propofol i.v.
7. Larynxmaske
8. Sevorane
Unabhängig von der Art des Eingriffes.
Das kann eine TUR -Prostata oder auch eine Reposition der Hüfte sein.
Meiner Ansicht nach ist die Gabe von Propofol unzureichend und die Gabe
Fentanyl ebenso.
Die Patienten benötigen im Aufwachraum enorme Dosen an Dipidolor i.v.
Hintergrund ist sicherlich die Wechselzeiten so kurz wie möglich zu halten.
Aber es kann doch wohl nicht auf Kosten der Patienten und ihrer Schmerzen gehen.
Ich bitte um Stellungsnahmen.
Mfg
Rabenzahn
wir verwenden bis auf wenige Ausnahmen (trizyklische Andidepressiva, Beta-Blocker) bei fast allen Narkosen Clonidin.
So sieht z.B. die Einleitung einer Larynxmaske so aus:
1. 0,125 mg DHB i.v.
2. 10 mg Paspertin i.v.
3. 0,075 mg Clonidin i.v.
4. 0,1mg Fentanyl i.v.
5. 20 mg Xylocain 2% i.v.
6. 100 mg Propofol i.v.
7. Larynxmaske
8. Sevorane
Unabhängig von der Art des Eingriffes.
Das kann eine TUR -Prostata oder auch eine Reposition der Hüfte sein.
Meiner Ansicht nach ist die Gabe von Propofol unzureichend und die Gabe
Fentanyl ebenso.
Die Patienten benötigen im Aufwachraum enorme Dosen an Dipidolor i.v.
Hintergrund ist sicherlich die Wechselzeiten so kurz wie möglich zu halten.
Aber es kann doch wohl nicht auf Kosten der Patienten und ihrer Schmerzen gehen.
Ich bitte um Stellungsnahmen.
Mfg
Rabenzahn