Hallo, hatte vor kurzem schon mal eine Frage an Euch. Situation ist immernoch geblieben, meiner Schwiegermutter geht es zusehenst schlechter und sie macht sich Gedanken über ein amb Betsrahlung. Aber von vorne: Vor zwei Wochen wurde eine Metastase im Knochen gefunden, woraufhin sie ins KH musste. Desweiteren wurden dann noch Lungenmetastasen und Hirnmetastasen gefunden. Der Primärtumor ist weiterhin unbekannt ( sg. CUP-Syndrom ). Donnerstag hat sie die erste Bestrahlung am Schädel bekommen, weitere 25 für Oberschenkelmetastase und Schädel sollen folgen. Chemo ist gestern das erste Mal gemacht worden. Meine Schwiegermutter möchte unbedingt nach Hause und die Betsrahlung amb durchführen. Was haltet ihr davon? Ich denke es wäre eine zu große Strapaze, das behandelde KH ist 25 km entfernt und da sie jeden Tag bestrahlt werden soll, ist die Anstrengung doch recht hoch. Außerdem will sie die Chemo auch amb. durchführen. Ich kann verstehen das sie nach Hause möchte, aber eine amb Therapie halte ich für zu antrengend. Was meint ihr oder habt ihr vielleicht Erfahrung damit gemacht? Danke Euch Tina