- Registriert
- 13.06.2005
- Beiträge
- 66
- Beruf
- exam. Krankenpfleger
- Funktion
- Praxisanleiter nach DKG-Richtlinien
Hilfe hilfe,
wer kann mir helfen bzw einen guten Rat geben?
Bei uns auf Station (Kardiologie/Nephrologie) werden Pat desöfteren mit einer Langzeit-Ernährungssonde einer sog. PEG-Sonde versorgt und so auch nach Hause oder wohin auch sonst entlassen, dass kennt Ihr ja alle....
Meine Frage:
Bei uns startet der Kostaufbau üblicherweise mit Tee, später folgt Nahrung (bei uns z.B. Fa. Fresenius) - auf unserer Nachbarstation aber geben die grundsätzlich keinen Tee sondern nur stinknormales abgekochtes Wasser, dies wäre wohl verträglicher und würde auch den durchaus häufig auftretenden dünnflüssigen Stuhlgang der Patienten gar nicht oder zumindest nicht so stark zustande kommen lassen.
Nun ist Eure Meinung gefragt - was ist besser???
Evtl auch Studien hierzu (falls vorhanden oder bekannt) erwünscht oder auch anderweitige Quellen
Vielen lieben Dank schon im Vorraus
yours mrTom234
wer kann mir helfen bzw einen guten Rat geben?

Bei uns auf Station (Kardiologie/Nephrologie) werden Pat desöfteren mit einer Langzeit-Ernährungssonde einer sog. PEG-Sonde versorgt und so auch nach Hause oder wohin auch sonst entlassen, dass kennt Ihr ja alle....
Meine Frage:
Bei uns startet der Kostaufbau üblicherweise mit Tee, später folgt Nahrung (bei uns z.B. Fa. Fresenius) - auf unserer Nachbarstation aber geben die grundsätzlich keinen Tee sondern nur stinknormales abgekochtes Wasser, dies wäre wohl verträglicher und würde auch den durchaus häufig auftretenden dünnflüssigen Stuhlgang der Patienten gar nicht oder zumindest nicht so stark zustande kommen lassen.
Nun ist Eure Meinung gefragt - was ist besser???

Evtl auch Studien hierzu (falls vorhanden oder bekannt) erwünscht oder auch anderweitige Quellen
Vielen lieben Dank schon im Vorraus
yours mrTom234