Behandlung von Tumorschmerzen
Schmerzen, die im Zusammenhang mit einer Tumorerkrankung auftreten können, sind in ihrer Art und Ausprägung sehr unterschiedlich.
Mitunter sind Schmerzen sogar erste Tumorsymptome, die dann den Pat. zum Arzt und letztendlich zur Diagnose führen.
Die Ursache der Schmerzen ist vielfältig. Sowohl der Primärtumor als auch seine Metastasen können zu folgenden pathophysiologischen Veränderungen und damit zu Schmerzen führen:
- ödematöse Schwellungen (Schwellungen mit Druck auf das umgebende Gewebe)
- entzündliche Reaktionen/Infektionen
- destruktive Veränderungen (Schmerz durch Gewebezerstörung)
- Infiltration (Einwachsen der Tumormasse) in Nerven oder Blutgefäße oder andere Gewebe
- Kompression von Nerven, Blutgefäßen oder Eingeweiden (Zusammendrücken der Gewebe von außen)
Immer dann, wenn nervenreiches Gewebe durch die direkte Tumorwirkung oder durch dessen indirekte Auswirkungen zerstört oder durch Druck von außen beeinträchtigt werden, kann es zu Schmerzen kommen.
Je nach Ursache zeigen sich unterschiedliche Arten von Schmerzen:
- Rückenschmerzen
- Knochenschmerzen
- Kopfschmerzen
- neuralgische Schmerzen (Nervenschmerzen)
- kolikartige Schmerzen (krampfartige Schmerzen)
- Entzündungsschmerzen
- Ischämieschmerzen (Schmerzen bei Minderdurchblutung)
Neben diesen durch körperliche Veränderungen bedingten Schmerzursachen muß aber auch immer eine psychische Komponente beachtet werden.
So können z.B. Angst, Unsicherheit, das Gefühl des Alleingelassenwerdens und Hoffnungslosigkeit bestehende Schmerzen verstärken oder sie erst auslösen, und auf der anderen Seite vermag Hoffnung, Zuversicht, positives Denken und Geborgenheit das Schmerzempfinden abzuschwächen.
Zudem wird der Schmerz von den einzelnen Menschen unterschiedlich stark empfunden und bewertet.
Carmen
Schmerzen, die im Zusammenhang mit einer Tumorerkrankung auftreten können, sind in ihrer Art und Ausprägung sehr unterschiedlich.
Mitunter sind Schmerzen sogar erste Tumorsymptome, die dann den Pat. zum Arzt und letztendlich zur Diagnose führen.
Die Ursache der Schmerzen ist vielfältig. Sowohl der Primärtumor als auch seine Metastasen können zu folgenden pathophysiologischen Veränderungen und damit zu Schmerzen führen:
- ödematöse Schwellungen (Schwellungen mit Druck auf das umgebende Gewebe)
- entzündliche Reaktionen/Infektionen
- destruktive Veränderungen (Schmerz durch Gewebezerstörung)
- Infiltration (Einwachsen der Tumormasse) in Nerven oder Blutgefäße oder andere Gewebe
- Kompression von Nerven, Blutgefäßen oder Eingeweiden (Zusammendrücken der Gewebe von außen)
Immer dann, wenn nervenreiches Gewebe durch die direkte Tumorwirkung oder durch dessen indirekte Auswirkungen zerstört oder durch Druck von außen beeinträchtigt werden, kann es zu Schmerzen kommen.
Je nach Ursache zeigen sich unterschiedliche Arten von Schmerzen:
- Rückenschmerzen
- Knochenschmerzen
- Kopfschmerzen
- neuralgische Schmerzen (Nervenschmerzen)
- kolikartige Schmerzen (krampfartige Schmerzen)
- Entzündungsschmerzen
- Ischämieschmerzen (Schmerzen bei Minderdurchblutung)
Neben diesen durch körperliche Veränderungen bedingten Schmerzursachen muß aber auch immer eine psychische Komponente beachtet werden.
So können z.B. Angst, Unsicherheit, das Gefühl des Alleingelassenwerdens und Hoffnungslosigkeit bestehende Schmerzen verstärken oder sie erst auslösen, und auf der anderen Seite vermag Hoffnung, Zuversicht, positives Denken und Geborgenheit das Schmerzempfinden abzuschwächen.
Zudem wird der Schmerz von den einzelnen Menschen unterschiedlich stark empfunden und bewertet.
Carmen