[06.11.2004]
Ausreichend Pflegekräfte am Arbeitsmarkt Staatssekretär bilanziert die Kampagne „Altenpflege in Bayern“
Die vom bayerischen Sozialministerium initiierte Kommunikationskampagne „Altenpflege in Bayern“ hat Bayerns Sozialstaatssekretär Jürgen Heike als großen Erfolg gewertet. „Die Diskussion um die Pflegeberufe wurde in die Gesellschaft hineingetragen und dadurch auch die Attraktivität der Pflegeberufe verbessert“, so Heike. Bayernweit sei durch rund 100 regionale Veranstaltungen in allen Regierungsbezirken die Akzeptanz der Pflegeberufe verbessert worden. „Wir konnten die Bedeutung der Pflegeberufe herausstellen und nach Einführung des neuen Altenpflegegesetzes Realschüler für die Berufe der Pflege interessieren“, betonte der Staatssekretär. Durch einen verstärkten Zulauf von Pflegekräften aus dem Krankenhausbereich habe sich die Personalsituation seit Beginn des Jahres 2004 erfreulicherweise zum Positiven verändert. Selbst in den Ballungszentren wie München und Nürnberg stünden ausreichend gut qualifizierte Pflegekräfte am Arbeitsmarkt zur Verfügung. Mittelfristig werde in Bayern nun eine gemeinsame Ausbildung in der Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege angestrebt. Eine integrierte Ausbildung ermögliche Synergieeffekte und eröffne den Pflegekräften ein breiteres berufliches Tätigkeitsfeld. Um hier Erfahrungen zu sammeln, seien ab dem Schuljahr 2004/2005 bayernweit sechs Modellprojekte zur integrierten Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege geplant.
Altenpflege 11/2004
Weitere Infos: http://www.stmas.bayern.de
Quelle: www.vincentz.net
Ausreichend Pflegekräfte am Arbeitsmarkt Staatssekretär bilanziert die Kampagne „Altenpflege in Bayern“
Die vom bayerischen Sozialministerium initiierte Kommunikationskampagne „Altenpflege in Bayern“ hat Bayerns Sozialstaatssekretär Jürgen Heike als großen Erfolg gewertet. „Die Diskussion um die Pflegeberufe wurde in die Gesellschaft hineingetragen und dadurch auch die Attraktivität der Pflegeberufe verbessert“, so Heike. Bayernweit sei durch rund 100 regionale Veranstaltungen in allen Regierungsbezirken die Akzeptanz der Pflegeberufe verbessert worden. „Wir konnten die Bedeutung der Pflegeberufe herausstellen und nach Einführung des neuen Altenpflegegesetzes Realschüler für die Berufe der Pflege interessieren“, betonte der Staatssekretär. Durch einen verstärkten Zulauf von Pflegekräften aus dem Krankenhausbereich habe sich die Personalsituation seit Beginn des Jahres 2004 erfreulicherweise zum Positiven verändert. Selbst in den Ballungszentren wie München und Nürnberg stünden ausreichend gut qualifizierte Pflegekräfte am Arbeitsmarkt zur Verfügung. Mittelfristig werde in Bayern nun eine gemeinsame Ausbildung in der Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege angestrebt. Eine integrierte Ausbildung ermögliche Synergieeffekte und eröffne den Pflegekräften ein breiteres berufliches Tätigkeitsfeld. Um hier Erfahrungen zu sammeln, seien ab dem Schuljahr 2004/2005 bayernweit sechs Modellprojekte zur integrierten Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege geplant.
Altenpflege 11/2004
Weitere Infos: http://www.stmas.bayern.de
Quelle: www.vincentz.net