Hallo ihr Lieben,
Ich habe ein Nebenjob angeboten bekommen. Meine Freundin hat früher in einem privaten Altenheim mit 8 Bewohnern gearbeitet und ihrer Exchefin berichtet, dass ich (halbherzig bisher) einen Nebenjob suche. Sie möchte, dass ich mich dort mal vorstelle. Nun mache ich mir so meine Gedanken: Prinzipiell bin ich für einen Nebenjob offen und ich kann das Geld sicherlich gut gebrauchen, aber ist ein Nebenjob als Aushilfe in einer Pflegeeinrichtung das Richtige? Kann man da überhaupt noch abschalten? Wäre nicht etwas Branchenfremdes wie Kellnern geeigneter? Desweiteren, wenn ich da auch nur ein Wochenende pro Monat arbeite, habe ich theoretisch (wenn ich keine Schule habe) nur ein Wochenende im Monat frei. Braucht man nicht ein Mindestmaß an Erholung? Ich habe noch etwa 13 Monate Ausbildung vor mir; irgendwann geht es an die Examensvorbereitung. Ich *denke schon*, dass ich das alles unter einen Hut bekomen werde.
Das ist jetzt erstmal meine Situation. Ich mache mir jetzt nicht so den Kopf darum, wie es sich im Text liest, keine Bange.
Aber das wirft schon diese gewissen Fragen auf. Wie ist das bei euch? Wer von euch arbeitet nebenbei? Was habt ihr für einen Job? Warum macht ihr das und wie kommt ihr mit der Mehrbelastung aus? Oder hattet ihr einen Nebenjob und habt ihn aufgegeben und warum?
Auf eine rege Diskussion freut sich
Emily
Ich habe ein Nebenjob angeboten bekommen. Meine Freundin hat früher in einem privaten Altenheim mit 8 Bewohnern gearbeitet und ihrer Exchefin berichtet, dass ich (halbherzig bisher) einen Nebenjob suche. Sie möchte, dass ich mich dort mal vorstelle. Nun mache ich mir so meine Gedanken: Prinzipiell bin ich für einen Nebenjob offen und ich kann das Geld sicherlich gut gebrauchen, aber ist ein Nebenjob als Aushilfe in einer Pflegeeinrichtung das Richtige? Kann man da überhaupt noch abschalten? Wäre nicht etwas Branchenfremdes wie Kellnern geeigneter? Desweiteren, wenn ich da auch nur ein Wochenende pro Monat arbeite, habe ich theoretisch (wenn ich keine Schule habe) nur ein Wochenende im Monat frei. Braucht man nicht ein Mindestmaß an Erholung? Ich habe noch etwa 13 Monate Ausbildung vor mir; irgendwann geht es an die Examensvorbereitung. Ich *denke schon*, dass ich das alles unter einen Hut bekomen werde.
Das ist jetzt erstmal meine Situation. Ich mache mir jetzt nicht so den Kopf darum, wie es sich im Text liest, keine Bange.
Aber das wirft schon diese gewissen Fragen auf. Wie ist das bei euch? Wer von euch arbeitet nebenbei? Was habt ihr für einen Job? Warum macht ihr das und wie kommt ihr mit der Mehrbelastung aus? Oder hattet ihr einen Nebenjob und habt ihn aufgegeben und warum?
Auf eine rege Diskussion freut sich
Emily