Hallo Pflegeprofis,
vor vielen Jahren, in der Anfangszeit der Basalen Stimmulation, wurde die ASE als schlaffördernd propagiert. Hier im Forum finde ich viel Diskussion zu ASE und Pneumonieprophylaxe und ausgezeichnete Fachbeiträge von Elisabeth, dass die ASE ein BS-Kommunikationsangebot durch den Atemrhythmus ist. Bei Diskussionen über (Einschlaf-)störungen finde ich nix von der ASE. Daher meine Frage:
Wer macht (noch) die ASE bei Patienten/ Bewohnern mit Einschlafstörungen?
Wie sind die Erfolge? (Messbar in Schlafqualität?, Reduktion von Schlatabletten?)
Wie viel Zeit nehmt ihr euch dafür?
Wie ist die Akzeptanz bei Patienten .. und bei den Kollegen?
Danke in Voraus für viele Erfahrungsberichte!
ebel
vor vielen Jahren, in der Anfangszeit der Basalen Stimmulation, wurde die ASE als schlaffördernd propagiert. Hier im Forum finde ich viel Diskussion zu ASE und Pneumonieprophylaxe und ausgezeichnete Fachbeiträge von Elisabeth, dass die ASE ein BS-Kommunikationsangebot durch den Atemrhythmus ist. Bei Diskussionen über (Einschlaf-)störungen finde ich nix von der ASE. Daher meine Frage:
Wer macht (noch) die ASE bei Patienten/ Bewohnern mit Einschlafstörungen?
Wie sind die Erfolge? (Messbar in Schlafqualität?, Reduktion von Schlatabletten?)
Wie viel Zeit nehmt ihr euch dafür?
Wie ist die Akzeptanz bei Patienten .. und bei den Kollegen?
Danke in Voraus für viele Erfahrungsberichte!
ebel