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[15.10.2004]
Arzneimittel: Pharmahersteller sehen in Deutschland Unterversorgung
BERLIN. Nach Auffassung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) sind in Deutschland „Millionen Patienten von einer eklatanten Unterversorgung mit Arzneimitteln betroffen“. Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes, Dr. Andreas Barner, bei der Vorstellung des Gutachtens „Defizite in der Arzneimittelversorgung in Deutschland“, verfasst von der Nürnberger Unternehmensberatung Fricke & Pirk in Berlin.
Nach Barners Überzeugung ist es notwendig, den Ärzten mehr Raum für eine adäquate Arzneimitteltherapie zu geben. Es gelte, den Versicherten unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots medizinische Leistungen zur Verfügung zu stellen, deren Qualität und Wirksamkeit dem anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechen. Das Gutachten dokumentiert für rund 20 Millionen Fälle innerhalb eines Jahres, dass Patienten gar nicht oder nur unzureichend mit den für sie notwendigen Medikamenten versorgt werden.
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Quelle: www.aerzteblatt.de
Arzneimittel: Pharmahersteller sehen in Deutschland Unterversorgung
BERLIN. Nach Auffassung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) sind in Deutschland „Millionen Patienten von einer eklatanten Unterversorgung mit Arzneimitteln betroffen“. Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes, Dr. Andreas Barner, bei der Vorstellung des Gutachtens „Defizite in der Arzneimittelversorgung in Deutschland“, verfasst von der Nürnberger Unternehmensberatung Fricke & Pirk in Berlin.
Nach Barners Überzeugung ist es notwendig, den Ärzten mehr Raum für eine adäquate Arzneimitteltherapie zu geben. Es gelte, den Versicherten unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots medizinische Leistungen zur Verfügung zu stellen, deren Qualität und Wirksamkeit dem anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechen. Das Gutachten dokumentiert für rund 20 Millionen Fälle innerhalb eines Jahres, dass Patienten gar nicht oder nur unzureichend mit den für sie notwendigen Medikamenten versorgt werden.
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Quelle: www.aerzteblatt.de