I. Arzneiformen zur Anwendung im Ohr
Arzneiformen zur Anwendung im Ohr, sog. Otologika, werden in den äußeren Gehörgang eingebracht. Da die Haut im äußeren Gehörgang der normalen ,äußeren Körperhaut entspricht, sind bei der Anwendung und Aufbewahrung von Otologika keine strengen hygienischen Richtlinien einzuhalten, wie sie z.B. für Augenarzneien erforderlich sind. Zu den üblichen Arzneiformen gehören Ohrentropfen, Spüllösungen, Ohrensalben sowie –cremes. Durch die Anwendung von Otologika wird in der Regel eine lokale Wirkung im Gehörgang erzielt.
· Otologika dürfen nur bei Patienten mit intaktem Trommelfell eingesetzt werden.
· Zur besseren Verträglichkeit sollten Ohrentropfen und Ohrenspüllösungen körperwarm angewendet werden.
· Beim Einträufeln von Ohrentropfen sollte die Krümmung des Gehörganges durch Zug an der Ohrmuschel ausgeglichen werden.
· Der Gehörgang sollte nicht in jedem Fall mit Watte verschlossen werden.
Arzneiformen zur Anwendung im Ohr, sog. Otologika, werden in den äußeren Gehörgang eingebracht. Da die Haut im äußeren Gehörgang der normalen ,äußeren Körperhaut entspricht, sind bei der Anwendung und Aufbewahrung von Otologika keine strengen hygienischen Richtlinien einzuhalten, wie sie z.B. für Augenarzneien erforderlich sind. Zu den üblichen Arzneiformen gehören Ohrentropfen, Spüllösungen, Ohrensalben sowie –cremes. Durch die Anwendung von Otologika wird in der Regel eine lokale Wirkung im Gehörgang erzielt.
· Otologika dürfen nur bei Patienten mit intaktem Trommelfell eingesetzt werden.
· Zur besseren Verträglichkeit sollten Ohrentropfen und Ohrenspüllösungen körperwarm angewendet werden.
· Beim Einträufeln von Ohrentropfen sollte die Krümmung des Gehörganges durch Zug an der Ohrmuschel ausgeglichen werden.
· Der Gehörgang sollte nicht in jedem Fall mit Watte verschlossen werden.