- Registriert
- 16.08.2005
- Beiträge
- 72
- Ort
- Nähe Darmstadt
- Beruf
- Krankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- ambul. Pflegedienst
- Funktion
- PDL, MDK-Gutachter
Für einen Kunden mit demenziellem Prozess b. Z. nach Beinvenenthrombose wurde vom Arzt eine Verordnung über einmal tgl Heparin s.c Injektion ausgestellt.
Diese wurde bei der AOK zur Genehmigung eingereicht.
Jetzt erhielt der Kunde von der AOK einen Fragebogen, warum er sich nicht selbst oder ein Familienmitglied die Heparin Sprtize s.c. geben kann.
Die Ehefrau ist 80jahre, der Kunde 85jahre. Die Kinder wohnen ca. 30 km entfernt.
Ja, unsere AOK immer für Sie da!!!, wenns ums sparen an den Kunden geht.
Lesen diese "Sachbearbeiter" nicht die Diagnosen auf den Verordnungen???
Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit der AOK??

Diese wurde bei der AOK zur Genehmigung eingereicht.
Jetzt erhielt der Kunde von der AOK einen Fragebogen, warum er sich nicht selbst oder ein Familienmitglied die Heparin Sprtize s.c. geben kann.

Die Ehefrau ist 80jahre, der Kunde 85jahre. Die Kinder wohnen ca. 30 km entfernt.
Ja, unsere AOK immer für Sie da!!!, wenns ums sparen an den Kunden geht.

Lesen diese "Sachbearbeiter" nicht die Diagnosen auf den Verordnungen???
Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit der AOK??