Als Arzthelferin in der ambulanten Krankenpflege?

lolek28

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Feb 23, 2006
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Niedersachsen
Beruf
Sanitätsdienst der Bundeswehr, Arzthelferin, Kranken-und Altenpflege
Hallo! Bin Mutter von 4 Kindern 7 Monate bis 9 Jahre, habe Abschluss als Arzthelferin (beim Orthopäden gelernt) und danach bei einer Hausärztin gearbeitet, jetzt beim Kardiologen.
1994 habe ich meinen Krankenpflegehelfer bei der Bundeswehr gemacht, sowie Erfahrungen im inneren, chirurgischen und intensiv-medizinischen Bereich des Bundeswehrkrankenhauses habe ich auch.
Habe Seminare und Zertifikate für Ernährungsberatung und Diabetes TypII ohne Insulin spritzen.
Habe jetzt vor, im Erziehungsurlaub am Wochenende ein paar Stunden bei uns im Dorf im ambulanten Pflegedienst zu arbeiten (Stellenausschreibungen für mehrere 400€ Basis-Stellen standen gestern in der Zeitung. Vorstellungstermin ist am 27.2.!).

Meine Frage, bin ich für diese Arbeit geeignet und was sollte ich bei der Bewerbung beachten?
Bin jetzt fast 33 Jahre, also noch "jung" und sehr ! belastbar!! Könnte mir jemand Tip`s oder ähnliche Erfahrungen mitteilen? Bin für jeden Tip und Rat dankbar... :-)
Daniela
 
Also, da du ja Pflegehelfer bist, denke ich, dass du das bestimmt gut machen kannst. Allerdings fallen Dinge flach, wie Verbände, Spritzen, etc. Du kannst in der ambulanten Pflege ja auch die Grundpflege machen ohne Behandlungspflege und Essen anreichen, Hauspflege machen, etc. Frag doch mal bei einem Dienst nach, was man als Pflegehelfer machen darf.

Ich denke, dass es nicht schlecht für dich und deine Familie ist, weil die meiste Arbeit am morgen liegt und alles danach ist für die dreijährig-examinierten Schwestern. Probiers aus. Viel Glück und melde dich mal, wenn du Neuigkeiten hast.

Anne
 
Hallo Anne!
Danke für die schnelle Antwort. Ich hoffe, dass es klappt, aber ............ irgendwie "hänge"ich am Bewerbungsschreiben, weiß nicht welche Fakten und Details dafür wichtig sind. Kann ja schlecht meine alten Bewerbungen als Grundlage nehmen, vielleicht kannst Du oder jemand anderes mir sagen, was wichtig ist, was in einer Bewerbung für so eine Stelle sinnvoll wäre, danke......
 
Erstmal ist wichtig, dass du eine Ausbildung zur Pflegehelferin gemacht hast. Betone auch, dass du als Mutter natürlich hauswirtschaftliche Fähigkeiten hast und besonders diese Mischung bei dir besonders gut funktioniert und du deshalb großes Interesse an dem Job hast. Schreib alles rein, was du gemacht hast. Denn alles ist sehr wertvoll. Du bist auf unheimlich vielen Gebieten bewandert und das ist für die ambulante Pflege extrem wichtig.

Anne
 
Ich danke Dir Anne, ich denke, das es mir schon etwas hilft... :-):wink1:
 
Hallo!
Ich bin auch eine Krankenpflegehelferin und mache Verbände, Spritzen und lege auch Dk`s.
Also, du brauchst da nicht nur die Grundpflege machen.
 
Hallo zusammen!

Also ich hab auch mal knapp ein Jahr in einem Pflegedienst gearbeitet und es war so, daß ich da als einzigste Krankenschwester eingestellt war (auch auf 400 Euro), 3 andere waren oder sind noch Altenpflegerinnen und die 5. ist Krankenpflegehelferin. Bei ihr war es so, daß sie wirklich NUR die Grundpflegen machen durfte und bei einer Familie dann den hauswirtschaftlichen Bereich übernommen hat. Selbst wenn sie Behandlungspflege rein vom Wissen her hätte machen KÖNNEN, sie DURFTE nicht. Von daher gehe ich davon aus, daß es bei Dir auch so laufen wird, daß du in erster Linie für die Pflegen eingesetzt wirst. Und ich denke, Deine zukünftigen Kollegen werden Dir das danken, denn es ist noch so viel nebenbei - von den Behandlungspflegen mal abgesehen - was an den *Examinierten* hängenbleibt. Hätt ich auch nie geglaubt und war an sich heilfroh, daß ich *nur* auf 400 Euro eingesetzt war, denn das is ein ziemlicher Berg an Bürokratie etc., was nebenbei noch gemacht werden muss. Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Glück und ich denke, daß du sehr gut geeignet bist auf Grund der Aufzählung, was Du alles kannst und machst :-)
 
Hallo,

also bei uns ist es auch so geregelt, das nicht-examinierte Pflegepersonal ist für Hauswirtschaft, Grundpflege etc. eingeteilt. Es kam dann auch schon mal vor, dass bei einigen Patienten wir doppelt hingefahren sind, um die Behandlungspflege durchzuführen und die Pflegehelferin war vor Ort und war gerade bei der Grundpflege - das ist natürlich uneffektiv, deswegen wird wieder eine andere Richtung eingeschlagen. Es werden nur noch examinierte Pflegekräfte eingestellt, die dann auch vermehrt die Grundpflege dann mit übernehmen, was ich persönlich sehr gut finde. Es gibt nichts besseres für mich, als Gesundheitspflege und Behandlungspflege zusammen bei einem Patienten. Man rennt nicht von Haus zu Haus, d.h. kein 5-min.-Takt usw. Auch die Beziehung zum Patienten wird besser aufgebaut, als rein "Guten Tag - Spritze rein - Dokumentation - und Auf Wiedersehen".
Noch was zu "Toleranter Azubi", bei uns sind die Kontrollen der Krankenkassen sehr streng und wenn bei Behandlungspflege eine nicht-examinierte ihr Signum darunter setzt, dann wird der Sozialstation für einen ganzen Monat eine große Summe der Behandlungspflege (wenn nicht alles) wieder entzogen.
Wobei ich sagen muss, dass die Insulin-Injektion ja wirklich eigentlich nicht dazuzählen dürfte, weil es ja auch die Angehörigen mit übernehmen sollen und es ja auch keine examinierten sind. Warum sollen es dann nicht die Pflegehelfer mit übernehmen, aber nicht mal das dürfen sie absignieren.
Gruss Nussy
 
@Nussy
sobald vom Arzt eine Verordnung vorliegt müssen es die examinierten machen.
Die Angehörigen dürfen nicht nur Insulin geben. Sie können machen was sie wollen. Ich hab einen Patienten, da macht die Ehefrau den Dekubitusverband.
Weil sie sparen will. :fidee:

Examinierte die die Grundpflege mitmachen? Na ja, soweit die das noch können????
 
Also bei uns machen nur wir examinierten die Behandlungspflege und das ist auch richtig in meinen Augen Zumal die Kassen ja auch bezahlen, damit es Fachpersonal durchführt, ansonsten können das ja auch gleich die Angehörigen machen. Und was sollen die Aussagen "wenn die Examinierten noch Grundpflege können"?? Bisschen unverschämt oder??
 
@Mellimaus: ist nicht böse gemeint. Nur Erfahrungswerte. Wenn bei uns die Examinierten
waschen, lagern, transfer machen endet das meist im Chaos. Eigentlich auch verständlich wenn man Jahre lang nix macht außer Insulin geben.
 
Also bei uns machen nur wir examinierten die Behandlungspflege und das ist auch richtig in meinen Augen Zumal die Kassen ja auch bezahlen, damit es Fachpersonal durchführt, ansonsten können das ja auch gleich die Angehörigen machen. Und was sollen die Aussagen "wenn die Examinierten noch Grundpflege können"?? Bisschen unverschämt oder??
Ehrlich gesagt, finde ich die gesamte Diskussion hier teilweise unverschämt.
Ich habe schon oft genug erlebt, dass eine NICHT-Fachkraft deutlich mehr auf dem Kasten hat wie eine sogenannte Fachkraft. Es kommt nicht nur auf das Papier an, was man sich vor Jahren erworben hat, sondern auch auf die Motivation, den Willen zur Weiterbildung, dem Willen dazuzulernen und vor allem auch kommt es auch auf den beruflichen Weg an, den man jahrelang gegangen ist.

Jetzt wird es zwar Geschrei geben, aber ich bleibe bei der Aussage. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass eine Arzthelferin, die über langjährige Berufserfahrung verfügt, in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet hat, Schulungen besucht hat etc, teilweise einen besseren Wissensstand hat als eine Krankenschwester.
Pflegehelfer und Arzthelferinnen (3 jährige Ausbildung) kann man auch nicht auf die gleiche Ebene setzen. Das Fachwissen einer gut ausgebildeten Arzthelferin ist größer.

Sicher gibt es in dem Berufszweig auch Modelle, die nicht gerade zu den Intelligenten gehören, aber das gibt es in jeder Berufsgruppe und man sollte bitte nicht grundsätzlich abwertend reden.
 
Hallo, erst einmal ein GROSSES DANKESCHÖN an ALLE, die auf meine Anfrage geantwortet haben. Ich denke, das bei diesem Thema die Meinungen immer auseinander gehen werden. Morgen habe ich mein Vorstellungsgespräch, die Bewerbung habe ich gestern schon abgegeben, damit sich die leitende "Kraft" sich auf mein Gespräch einstellen kann. Denn ich habe einen großen Erfahrungsbereich, von der Assistens am Zahnarztstuhl, arbeiten auf der innere, chirurgischen und Intensiv- station (1 1/2 Jahre)im Bundeswehrkrankenhaus (war Stabsunteroffizier bei der BW im BW-KH), Abschluß als Arzthelferin mit Praxiserfahrung beim Orthopäden, Allgemeinmedizin und Kardiologen (mein jetziger AG noch ).., ich denke , das sollte für einen Job in der ambulanten KPFL reichen, achso und.. i.m. habe ich auch gespritzt und natürlich regelmäßig Blut abgenommen.., so das sollte reichen, melde mich morgen nach dem Gespräch wieder, und.. danke nochmal
 
Hallo,

was soll das denn hier für eine sinnlose Diskussion?
Wieso werden hier die einzelnen Berufsgruppen so nieder gemacht? Eine Arzthelferin die mehr auf dem Kasten hat, als manche Krankenschwester. Es wird immer solche und solche geben. Ich kenne einige Arzthelferinnen persönlich, die sich absolut nicht vorstellen können, in die Pflege zu gehen, die auch keine Ahnung haben von lagern, allgemeiner Grundpflege u. ä. Arzthelferin ist ein kaufm. Beruf und wenn sich eine die Pflege angeeignet hat, kann sie genauso gut drauf sein, wie eine Schwester oder genauso schlecht natürlich.
Dann noch was, wieso soll eine Krankenschwester keine Grundpflege mehr können. Auch wenn es Spaß sein soll, ein schlechter allerdings. Ich bin froh, wenn Grundpflege mit in meiner Tour dabei ist. Wir haben früh 5 Schwesterntouren und alle haben Grundpflege mit dabei. Wer kann sich heutzutage noch die Patienten denn aussuchen?
Gruss Nussy:motzen:
 
Arzthelferin ist ein kaufm. Beruf
Das ist ja wohl Unsinn. Eine Arzthelferin lernt auch einiges aus dem kaufmännischen Bereich aber ein Großteil der Ausbildung findet auch im medizinischen Bereich statt, z.B. Spritzen setzen, Blutentnahmen, Verbände anlegen etc.

was soll das denn hier für eine sinnlose Diskussion?
Naja sinnlos ist sie nicht, aber gespickt von Vorurteilen.

Hier im Board gibt es etliche Diskussionen, in denen über die Problematik Ärzte - Krankenschwestern - Pflegepersonal gewettert wird. Ärzte sind herablassend ....... und und und .........

Und was treiben einige hier?
Nur weil jemand nicht das examiniert vor seiner Berufsbezeichnung tragen darf, ist die Person noch längst nicht schlechter als Examinierte. Die Examinierten schauen also teilweise genauso herablassend auf nichtexaminierte wie einige Ärzte auf das Pflegepersonal. Wenn man für den eigenen Berufsstand bessere Zustände haben möchte, sollte man nicht selbst herablassend über Kollegen sprechen die von der Grundausbildung nicht examiniert sind.

Grundsätzlich sollte man nicht auf den Schein schauen, den man sich mal irgendwann mit einer Ausbildung erworben hat. Wichtig ist auch der berufliche Lebenslauf und die Einstellung desjenigen zu seinem Job. Habe ich ja schon in meinem vorherigen Posting erwähnt.

Also denkt bitte mal darüber nach. Ist immer der bessere Weg als sich angegriffen zu fühlen.

Ich habe mich hier mit diesem Beitrag jetzt nicht speziell auf jemanden hier im Forum bezogen. Es ist eine allgemeine Aussage aus dem Konsenz dieses Threads.
 
Ein herzliches Hallo an Euch alle!!!!!!!!

Leider habe ich nicht den Job bekommen.

Man hätte mich "mit Handkuss" genommen, wenn ich auch von Montag bis Freitag arbeiten könnte und nicht nur am Wochenende! :-(

Naja, was solls, also vom qualifizierten hätte ich die Grundpflege machen dürfen (keine Behandlungspflege, wegen der Krankenkassen :-( !!! )

Aber bei meinen beiden Kleinsten 7 Monate und 26 Monate ist die Betreuung halt eben noch das Problem, aber....., wenn dies auch soweit ist, soll ich wieder anfragen, .....jedenfalls war die Leiterin begeistert von mir .. :-)

Daniela
 
Toleranter Azubi said:
Hallo!
Ich bin auch eine Krankenpflegehelferin und mache Verbände, Spritzen und lege auch Dk`s.
Also, du brauchst da nicht nur die Grundpflege machen.

Hallo an alle:

leider ist es so, dass in der ambulanten Pflege nach den Verträgen mit den Krankenkassen und nach dem Gesetztestext nach SGB V fast alle Durchführungen der Behandlungspflege NUR VON EXAMINIERTEM PFLEGEPESONAL ausgeführt werden darf.
Insbesondere DK's legen, Injektionen und Wundverbände. Es gibt nur wenige Ausnahmen wie zum z.B. Medikamentengabe, dies aber auch nur, wenn sich die verantwortliche Pflegefachkraft von der Zuverlässigkeit der Pflegehilfskraft überzeugt und eingearbeitet hat und dies schriftlich festgehalten wurde.
Weiterhin ist es auch so, dass die Ausbildung zur Arzthelferin von den Krankenkassen im ambulanten Bereich NICHT als Fachkraftausbildung anerkannt wird.
Deshalb Toleranter Azubi, sei mit deiner Aussage sehr vorsichtig, denn du und dein Arbeitgeber stehen schon mit einem Bein im Knast.
Das hat nichts mit verunglimpfen und schlecht machen von Berufsgruppen der Forumsteilnehmer zutun, das sind Gesetzesgrundlagen nach dem SGB V u. Vertragsbedingungen mit den Krankenkassen. (Klar ist auch, dass so manche Pflegehilfskraft mehr Erfahrung mitbringt wie eine examinierte Kaft. Das ist wieder ein ganz anderes Thema). Wer dagegen verstößt und unausgebildetes Personal oder nicht anerkannte Berufe zur Behandlungspflege einsetzt, begeht eine Straftat, es stellt eine Körperverletzung und eine unterlassene Führsorgepflicht gegenüber der pflegebedürftigen Person dar.
So einfach wie sich das manche vorstellen ist es leider nicht.

Grüße von einer
PDL
 
Na, das ist ja der Knaller. Ich war mal für einen Pflegedienst eines Krankenhauses tätig und dort hat die ungelernte Kraft (sie hatte nur einige Fortbildungen und Kurse belegt, arbeitet aber schon 8 Jahre in der Pflege) alles gemacht, DKs legen, Spritzen, Verbände, die teilweise haarsträubend und fahrlässig falsch. Sie hat mich als examinierte Kraft eingearbeitet. Ich habe nach 4 Wochen wieder gekündigt. Die Schüler sind auch mit ihr gefahren, bis sich mal eine beschwert hat und jetzt darf sie keine Schüler mehr mitnehmen. Naja, sie ist die Schwester der PDL. Aber ich hätte gedacht, dass bei so einem Pflegedienst, der einem Krankenhaus angehört, andere Zustände herrschen. Wie kann das denn sein, dass die Krankenkasse nichts merkt? Die prüfen doch sogar die Handzeichen und haben alle Zeugnisse und Berufsurkunden der Mitarbeiter. Letzten Endes ist das ja Betrug an der Kasse.
 
Toleranter Azubi said:
Ich bin auch eine Krankenpflegehelferin und mache Verbände, Spritzen und lege auch Dk`s.
Also, du brauchst da nicht nur die Grundpflege machen.

:fidee:
Es ist nicht die Regel, dass eine Krankenpflegehelferin die Behandlungspflege ausübt! Zumal begibt sich die PDL des ambulanten Pflegedienstes auf Glatteis, wenn sich das herumspricht! Ich würde es also nicht an die große Glocke hängen und mir auch nur Dinge auftragen lassen, die ich auch mit dem Fachwissen bewältigen kann, das ich besitze.
Das kann auch mal buchstäblich ins Auge gehen und dann ist man auf jedenfall mitverantwortlich und nicht nur diejenige, die es delegiert hat!!!!

Außerdem hat es schon seinen Grund, dass die Behandlungspflege bzw. das Wundmanagement an Fachkräfte weitergegeben wird. Aber in so einem Team sind die Krankenpflegehelferinnen und -helfer immer eine Bereicherung, denn, wie schon gesagt, es wird zunehmend bürokratischer für die Examinierten, wobei die Grundpflege dann nicht mehr zu bewältigen ist!
 
nussy said:
Arzthelferin ist ein kaufm. Beruf und wenn sich eine die Pflege angeeignet hat, kann sie genauso gut drauf sein, wie eine Schwester

Ich bin selbst gelernte Arzthelferin in meinen "vorigen Leben" und ich sehe den Beruf keinesfalls als kaufmännisch an! Es kommt immer darauf an, wo man gelernt hat, denn man ist ja auf seine Ausbildungspraxis beschränkt und nicht in einer Klinik!
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich jetzt kurz vor dem Examen stehe und soviel während meiner Ausbildung dazugelernt habe, dass ich mich viel besser informiert fühle, insbesondere in der Behandlungspflege! Obwohl das mein "täglich Brot" war und ich mich nicht über meine Fähigkeiten als Arzthelferin beschweren konnte, würde ich dennoch so manches mit meinen erlernten Hintergrundwissen auf gar keinen Fall mehr machen!!!
 

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