Aktion: Gesicht zeigen für mehr Personal im Krankenhaus!

Ich habe diese Aktion hier auch schon einmal vorgestellt.
Hat bislang zu keiner großen Resonanz geführt.

Das Thema Mindestbesetzung wurde ja bereits von der Partei "DIE LINKE" im Bundestag zur Diskussion gestellt, den Antrag findet man hier.
Die Reaktionen der Parteien auf den Antrag, der schliesslich abgelehnt wurde findet man hier.
Für all jene, die das vor der Bundestagswahl schriftlich brauchen:
CDU/CSU und FDP lehnen den Antrag ab.
SPD und GRÜNE enthalten sich.
DIE LINKE stimmt als Antragsteller natürlich zu.
Die Begründungen der Parteien für ihre Entscheidung sind im zweiten PDF-Dokument nachzulesen.

Fazit:
Von politischer Seite ist hier also erst mal nichts zu erwarten. Der Kampf um eine Mindestpersonalbemessung muss wohl in den Häusern direkt geführt werden.
In der Charité wird es am 17.09. in die nächste Verhandlungsrunde gehen. Bin schon sehr neugierig, wie das weitergeht.
Wenn man sich allerdings die Äußerungen des alten und neuen Klinikchefs Einhäupl anhört, wonach zwar durchaus ein Ende des Personalabbaus erreicht zu sein scheint, weitergehende Forderungen aber nichts kosten dürfen, dann kann man sich schon denken, dass bei den Verhandlungen nichts zielführendes herauskommen kann.
Zumal demnächst auch schon wieder die Ärzte die Hand aufhalten.

Es bleibt spannend.

Gruß spflegerle
 
Wovon soll er auch mehr Personal bezahlen?

Elisabeth
 
Ein Finanzierungsmodell zu entwickeln für die Forderung nach Mindestbesetzung war auch Teil des Antrages von DIE LINKE im Bundestag. Da hätte sich die Politik eben mal mit diesem Thema (DRGs, Finanzierung des Gesundheitssystems,...) auseinandersetzen müssen. Das haben die regierenden Parteien ja bislang immer elegant umschifft. Da können noch so viele "Jahre der Pflege" u.ä. ausgerufen werden. Wenn man sich um die Kernproblematik nicht kümmern will, wird sich nie etwas ändern.
Und für die Charité konkret: hier gibt es noch genügend Potential innerhalb des Klinikbudgets umzuschichten, um das vorhandene Geld sinnvoll einzusetzen. Und ja: irgendjemandes Kuchenstück wird dann zwangsläufig kleiner. Aber solange noch einige mit zig Torten auf dem Teller am Tisch sitzen, dürfen jene, die nur ein paar Krümel abbekommen durchaus mal Nachschlag fordern.

Just my2Cents
spflegerle
 
Die Politiker haben abgelehnt und an die Kassen verwiesen.

Du kannst natürlich über deine Verhältnisse leben und i-wann dann ein Schnäppchen für die Privaten werden.

Ergo: Es reicht nicht, sich nur um die eigene Jacke zu kümmern. Es braucht eine große Kampagne. Und da wir alle wissen wie die Masse der Pflege zu solchen Aktionen steht... macht die Politik das, was sie am besten kann: verdrängen und aussitzen.

Elisabeth
 
Es geht um "alle" Pflegeeinrichtigungen:

Mir ist diese Idee gekommen, könnte man(n)/frau glatt mit bei Wetten das? auftreten:

Ich wette, wenn jede Pflegekraft in Deutschland aus Arbeitsrechtlichen Gründen, in jeder betreffenden Schicht eine Gefährdungs-/Überlastungsanzeige an Hr. Christian Bahr, zur Zeit unser Gesundheitsminister, schicken würde, käme er spätestens nach einen Monat vor lauter Gefährdungs-Überlastungsanzeigen nicht mehr in sein Büro.

Claudia B.
PS: Wir müssen leider erst die Wahlen abwarten, damit es die/den richtigen Minister trifft. Vielleicht wechselt der "Gesundheits"minister, wie üblich, ja wieder. ;-)
 
Ich wette, wenn jede Pflegekraft in Deutschland aus Arbeitsrechtlichen Gründen, in jeder betreffenden Schicht eine Gefährdungs-/Überlastungsanzeige an Hr. Christian Bahr, zur Zeit unser Gesundheitsminister, schicken würde, käme er spätestens nach einen Monat vor lauter Gefährdungs-Überlastungsanzeigen nicht mehr in sein Büro.

Ich wette, Du bekommst mit Glück zwei-, dreitausend Briefe zu stande. Mit denen wird sein Sekretariat locker fertig. Egal, ob Bahr bleibt oder nicht.
 
Die werden einfach ignoriert oder wandern gleich in die Papiertonne. Da brauchste nur einen Hausmeister, kein Sekretariat. Schon mehrere Emails an Herrn Bahr, samt seiner Ombudsfrau geschrieben. Wenn ihr wollt kann ich nochmal ihre Email einstellen (ist umweltfreundlich, diese zu löschen, wie Papier zu verschwenden). Diese Ombudsfrau soll Vorschläge zur Verbesserung der Pflege sammeln und gibt diese dann weiter. Leider kommt keine Rückmeldung. Doch nächstes Jahr sollen ja endlich die MDK-Richtlinien verändert sein, bin ja gespannt. Da ich leider gestern die Diskussion nicht mitbekommen habe / Steinbrück / Merkel und zum Thema Pflege angeblich nur kurz was von Herrn Steinbrück gesagt wurde, Altenpflegeausbildung kostenlos, Pflegeversicherungsbeitrag rauf (dem stimme ich zu)...aber nur alles ein Tropfen auf dem heissen Stein. Da traut sich keiner ran.
 
Ich wette, Du bekommst mit Glück zwei-, dreitausend Briefe zu stande. Mit denen wird sein Sekretariat locker fertig. Egal, ob Bahr bleibt oder nicht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, eine Kopie von der Gefährdungs-Überlastungsanzeige ohne Schnick und Schnack würde reichen.
Auch Politiker müssen "be"-greifen, sie ignorieren ja schon nur mit den Augen/Ohren, also geben wir ihnen doch etwas in die Hände.

band1: Die werden einfach ignoriert oder wandern gleich in die Papiertonne.
Darum ist es so wie es ist. Die Klinikleitungen machen das schließlich auch, lachen sich sogar noch über uns kaputt, weil es jahrzehntelang so super funktionieren.
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt, eine Kopie von der Gefährdungs-Überlastungsanzeige ohne Schnick und Schnack würde reichen.
Auch Politiker müssen "be"-greifen, sie ignorieren ja schon nur mit den Augen/Ohren, also geben wir ihnen doch etwas in die Hände.


Darum ist es so wie es ist. Die Klinikleitungen machen das schließlich auch, lachen sich sogar noch über uns kaputt, weil es jahrzehntelang so super funktionieren.
Du lernst es auch nicht mehr. Redest du von den x Klinikleitungen die du persönlich kennst und beim kaputt lachen erwischt hast oder von allen Klinikeitungen Deutschlands?

Verallgemeinert euren **** Frust nicht immer, sondern bleibt bei den Fakten!!
 
Die Kampagne möchte erreichen, dass die Bundesregierung per Gesetz unseren Personalstand festlegt.

Möchten wir das wirklich? Ich möchte gerne selber mitbestimmen können, wieviel Personal ich wann benötige.

Per Gesetz? Das ist dann wie in Stein gemeißelt und jede Veränderung verlangt wieder eine Gesetzesänderung.

Von der Bundesregierung? Das wäre aktuell Herr Bahr und seine Jünger und der genießt in den wenigsten Post´s das Vertrauen der AN.

Wie soll der Personalstand denn bemessen werden? Mit einer Formel und dann für alle gleich?

Erst mal sollten wir festlegen, wen brauchen wir wofür? Wenn alle dasselbe machen, ist es einfach auf Dauer zu teuer. Personalmix ist das Zauberwort und GuK muss auch mal Tätigkeiten abgeben können.
Ich glaube in Häusern, die kostenorientierten Personalmix betreiben, gibt es wenig bis gar keinen Personalmangel.
Meine Meinung, weil es bei uns seit Jahren so praktiziert wird.

LG opjutti
 
von Maniac: .... bleibt bei den Fakten!!
Fakt ist der jahrzehntelange Pflegenotstand.
Der Pflegenotstand wurde und wird aus bekannten Gründen nicht weniger.
Fakt ist die Pharmaindustrie profitierte und profitiert weiter mit großen Gewinnen, die Krankenkasse haben einen "Überschuß......

Fakt ist Pflegestudien werden massenweise ignoriert.
Wer "will" denn nicht aus begangenen Fehlern lernen?
Zum Beispiel: "Fach"pflegepersonal ersetzen durch andere so genannte Pflegekräfte?

Fakt ist, zum Beispiel: So manche Klinik zahlt lieber Leihfirmapersonal 330,- Euro am Tag mehr, als seinem eigenem Personal einen kleinen Bonus (30%) und der ist auch noch Tarifrechtlich festgelegt.
Wer wird hier vereimert? Da werden Gelder aus dem Fenster geschmießen und Schuld ist das "böse" Personal was sich weigert weiterhin die Gewinnbeteidigung der Verantwortlichen zu fördern in dem sie ausgenützt werden.

Gier gepaart mit Gewissenlosigkeit untergräbt jede Moral.
 
Danke für den Link spflegerle!

In Amerika hat die Pflege und deren Mitarbeiter einen viel höheren Stellenwert als bei uns in D. Das Gesundheitswesen ist ganz anders strukturiert,aber auch dort geht es ums Geld. Und zwar viel Geld und das Geld der Patienten!! Dort wird alles getan, damit dem Patienten kein Schaden entsteht, denn dann wird's sehr teuer.
So ist neben der Krankenhausverwaltung auch die Politik daran interessiert, möglichst hohe Standards zu erreichen und diese mit allen Mitteln zu erhalten und sogar noch zu erhöhen.

Bei uns gilt das Prinzip des Gemeinwohls, viele zahlen in das Gesundheitssystem ein und noch mehr profitieren davon.

Um möglichst viel aus dem System herausholen zu können, wird dort gespart, wo es nach Meinung der Politiker am teuersten ist. Und das sind in D scheinbar die Lohnkosten.

Standards gelten bei den meisten als Regieanweisung, damit auch weniger qualifizierte MA danach arbeiten können.
Die Professionalisierung der Pflege, mit den Pflegewissenschaftlern und -managern ist ein guter Weg einen ebenso hohen Standard wie in USA erreichen zu können. Denn ein Standard kann nur verbessert werden, wenn ich hinterfrage, ob das was ich mache, so einen Sinn hat und welchen. Dann gehört ein Standard angepasst, um die Pflegequalität zu erhöhen. Das sollte ein immerwährender Prozess sein, damit kein Stillstand entsteht. Je mehr sich Pflege auf Augenhöhe der Mediziner befindet, desto mehr (Stellen)Wert bekommt sie.

LG opjutti
 
Danke für den Link spflegerle!

In Amerika hat die Pflege und deren Mitarbeiter einen viel höheren Stellenwert als bei uns in D. Das Gesundheitswesen ist ganz anders strukturiert,aber auch dort geht es ums Geld. Und zwar viel Geld und das Geld der Patienten!! Dort wird alles getan, damit dem Patienten kein Schaden entsteht, denn dann wird's sehr teuer.
So ist neben der Krankenhausverwaltung auch die Politik daran interessiert, möglichst hohe Standards zu erreichen und diese mit allen Mitteln zu erhalten und sogar noch zu erhöhen.

Bei uns gilt das Prinzip des Gemeinwohls, viele zahlen in das Gesundheitssystem ein und noch mehr profitieren davon.

Um möglichst viel aus dem System herausholen zu können, wird dort gespart, wo es nach Meinung der Politiker am teuersten ist. Und das sind in D scheinbar die Lohnkosten.

Standards gelten bei den meisten als Regieanweisung, damit auch weniger qualifizierte MA danach arbeiten können.
Die Professionalisierung der Pflege, mit den Pflegewissenschaftlern und -managern ist ein guter Weg einen ebenso hohen Standard wie in USA erreichen zu können. Denn ein Standard kann nur verbessert werden, wenn ich hinterfrage, ob das was ich mache, so einen Sinn hat und welchen. Dann gehört ein Standard angepasst, um die Pflegequalität zu erhöhen. Das sollte ein immerwährender Prozess sein, damit kein Stillstand entsteht. Je mehr sich Pflege auf Augenhöhe der Mediziner befindet, desto mehr (Stellen)Wert bekommt sie.
@opjutti: Stimme 100% zu.

Aber der Hinweis auf die Quelle auf der verdi-Seite zu den gesetzlich festgeschriebenen Mindeststandards ist ebenso wichtig. Solange Pflege primär als Wertschöpfungspotential gilt, besteht bei den Entscheidern keine Interesse an der Professionalisierung. Bauen und Großgeräte haben ein höheres Wertschöpfungspotential, besonders unter ökonomischen Wettbewerbsbdingungen.

In Californien wurde versucht, die Krankenhäuser zu "Magnetkrankenhäuser" für Pflegende zu machen, weil Pflegepersonal zu schwer zu beschaffen war. Es ging nicht allein um die Sicherheit, wenngleich dieser Umstand sich auch positiv für die Pflege auswirkt. Das zeigt sich ja derzeit bei uns im Bereich Neonatologie, wo eine 1:1-Betreuung gefordert wird.

@opjutti: Darin stimme ich Dir also nicht zu. Die krankenhausinternen Strukturen werden sich nicht zugunsten der Pflege entscheiden, wenn das Geld an anderer Stelle mehr einbringt. Das kann nur von außen passieren. Vielleicht erreicht verdi ja mal wieder was für uns.

Um aber eine starke Lobby zu haben, die Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen kann, und die professionell besetzt ist, brauchen wir vollamtliche Pflegeprofis, die sich in Vollzeit in die Politik einmischen. Die schöne Idee mit den Überlastungsanzeigen an Bahr oder Nachfolger wird leider im Reißwolf landen, weil Pflege in diesen Kreisen einfach nicht ernst genommen wird! Wir müssen pflegeberufliche Profis in die Ministerien schicken, die den Politikern und der Öffentlichkeit fundiert vorrechnen können, wieviele Frühgeborene sterben, weil sie nicht handeln; wieviele alte Menschen ungerechtfertigt ihrer Freiheit beraubt werden, weil sie nur Kontrollen, alber keine Voraussetzungen schaffen; die sich in Gesetzesvorhaben einbringen, bevor da Dinge drinstehen, die uns 10 Jahre verbandspolitisches Engagement kosten, bevor sie korrigiert werden. D. h. wir brauchen neben den Gewerkschaften und Berufsverbänden eine professionelle Vertretung unsereres Berufsstandes im Form einer Pflegekammer. Ohne eine solche Pflegelobby werden wir keine nachhaltigen Verbesserungen für unsere Arbeit erreichen. Es wird immer wieder für nichtig erklärt (siehe PPR) oder Zweckentfremdet (siehe PKMS) oder ins Absurde getrieben (siehe Pflegequalitätsbeauftragte, die Pflegepläne für den MDK schreiben, ohne die Patienten selbst zu pflegen).

Ich hoffe nur, dass am 22. das Kreuz an der richtigen Stelle gemacht wird. CDU und FDP haben uns keinen Meter vorwärts gebracht, höchsten die Arbeitgeber. Da sind sich die meisten hier wohl einig. Einige trauen den LINKEN mehr zu als Rot-Grün. Aber die Stimmen an die LINKEN werden Vergeudung sein, denn sie zersplittern nur das linke Spektrum der Wähler, so dass am Ende wieder CDU und FDP im Vorteil sind. Ich würde die Grünen empfehlen, damit die SPD nicht auf Kuschelkurs mit der CDU geht. Da einige Wohlfahrtsverbände SPD-nah sind (AWO, Paritäten) ist nicht zu erwarten, dass die SPD die Probleme der Pflege wirklich aus Sicht der Pflegenden an der Basis betrachtet. Die Oberen der SPD, insbesondere die, die Sozial- und Gesundheitspolitik machen, haben ihre Expertise nicht selten aus Führungspositionen in den Wohlfahrtsverbänden, d. h. haben die Denke von Arbeitgebern. Sie werden sich sozial geben und für mehr Stellen in der Pflege sorgen, aber nur als einmalige Zugabe, die dann wieder schnell in den Budgets der AG versickern. Mehr ist auch Peer Steinbrück nicht zu investieren bereit. Das wird uns längerfristig nicht helfen.

Diese Beschwichtigungspolitik gegenüber uns Pflegenden darf sich so nicht fortsetzen. Die einzige Partei, die ernsthaft dafür eintritt, das die Pflegenden nicht immer nur mit Trostpreisen abgespeist werden, sondern die strukturell mit Pflegekammern, mit besserer Ausbildungsfinanzierung usw. eine wirkliche Aufwertung und Emanzipation der Pflegenden gegenüber den anderen Gesundheitsberufen vorantreibt, sind die B90/Grünen. Das sind auch nicht alles Lämmer, aber sie bilden die einzige politische Partei, die uns wirlich helfen will und kann.

Ich bin übrigens nicht bei den Grünen. Es ist nur meine pflegepolitische Meinung. So ein green horseman würde mir als Mitstreiter gefallen.
 
Zu den Fakten : Ich habe mehrere Parteien angeschrieben, keine Reaktion bekam ich von den Grünen, der SPD, nur die Sozialministerin von Bayern Fr. Hadertauer lies mir eine Antwort zu kommen, zwar nicht gerade befriedigend, setzt sich für Krippenausbau, gerechte Bezahlung von Erziehern, besseren Personalschlüssel in der Pflege usw. ein, die anderen Aussagen waren "Augenwischerei" meiner Meinung nach. Ich empfehle den Wahlomat, obwohl hier zum Thema Pflege glaub ich, nur eine einzige Frage zu beantworten ist. Fakten sind auch, dass mir weder die Ombudsfrau (hat ca. 10 Emails von mir erhalten), noch der Herr Bahr (so 2 Emails), noch die Frau Merkel (immer mal wieder eine Email über verschiedene Themen) geantwortet haben. Ihr könnt es auch gerne selber probieren, ob sie euch antworten, vielleicht lag die Wahl noch in weiter Ferne oder ihnen gefiel mein Name nicht:P.
 
Wenn ich alleine hier schon lese, wieviele Maisl da an alle möglichen Stellen und Personen (auch mehrfach, bis zu 10x) rausgehen, dann wundert mich eine Nicht-Reaktion keineswegs. Überlegt mal, wieviele Leute das noch machen...
 
Wenn ich alleine hier schon lese, wieviele Maisl da an alle möglichen Stellen und Personen (auch mehrfach, bis zu 10x) rausgehen, dann wundert mich eine Nicht-Reaktion keineswegs. Überlegt mal, wieviele Leute das noch machen...
:lol1: Na, da haben sie ja mal Pflegepersonalgefühle....., sie können nix abarbeiten, weil sie vor Arbeit zugeschüttet werden.

Reagieren "wir" nicht kann es tödlich sein.
 
Die Politiker haben gerade im Wahlkampfendspurt anderes im Kopf, als sich mit Mails Einzelner zu beschäftigen.

Jede größere Gemeinde hat zurzeit Veranstaltungen mit Bundestags - und teilweise auch Landtagskandidaten - geht da hin, stellt die Fragen öffentlich, wenn Presse und Publikum dabei sind und die Leute antworten müssen!
 
:lol1: Na, da haben sie ja mal Pflegepersonalgefühle....., sie können nix abarbeiten, weil sie vor Arbeit zugeschüttet werden.

Reagieren "wir" nicht kann es tödlich sein.
Wenn DU deine Mails auf der Arbeit nicht beantwortest kann es tödlich sein?
Hmm, bei mir nicht...
 

Ähnliche Themen