Bitte nicht solche Argumentation. Die Notversorgung ist gesichert und man sollte sich nicht mit solchen Argumenten unter Druck setzen lassen. Das ist doch die Schiene, die überall läuft. Mit dem Hinweis, was denn mit den armen Patienten ist, wird doch das gesamte im medizinischen Bereich tätige Personal schon seit vielen Jahren erpresst.Kann es einerseits verstehen, das Ärzte streiken, aber, was ist dann mit den Patienten die nötig Hilfe brauchen und ihre Ärzte des Vertrauens, durch Streiken nun verlieren???
Wollte eigentlich nur meine Meinung schreiben. Gibt es Deiner Ansicht nicht Patienten die Ärzte Ihres Vertrauens haben? Und wenn diese nun streiken, ist es doch verständlich, das die Patienten sich sorgen machen, gerade ältere Patienten, die schon lange zu Ihren Ärzten gehen. Hierbei ist bestimmt eine gute Arzt-Patient-Beziehung schon entstanden, die der Partient nur ungern missen möchte.stormrider schrieb:Bitte nicht solche Argumentation. Die Notversorgung ist gesichert und man sollte sich nicht mit solchen Argumenten unter Druck setzen lassen. Das ist doch die Schiene, die überall läuft. Mit dem Hinweis, was denn mit den armen Patienten ist, wird doch das gesamte im medizinischen Bereich tätige Personal schon seit vielen Jahren erpresst.
Soll wirklich heißen: Bitte nicht solche Argumentation. Und nicht Bitte nicht solche Argumentation !!!!!Bitte nicht solche Argumentation.
Dann muß sich das Pflegepersonal auch mal wehren.Lambdanaht schrieb:Hallo zusammen,
der Streik an sich ist ok, aber man muss immer bedenken, dass diese 30%-Lohnerhöhung auch bedeutet, dass sie u.a. auf dem Rücken des Pflegepersonals ausgetragen wird, denn woher soll denn das Geld kommen???
Da bin ich auch Deiner Meinung, es wird zwar mal hier, mal da gestreikt, aber auch in meinen Augen zu wenig. Meiner Meinung nach reicht es auch nicht einfach nur mit ein paar Schildern zu streiken (und nicht immer nur die Kollegen die frei haben, oder die berufspolitisch interressiert sind). Meiner Meinung nach sollte kollektiv bis auf eine wirkliche Notbesetzung auf den Stationen gestreikt werden (Intensiv ist da wieder eine Ausnahme).Dann muß sich das Pflegepersonal auch mal wehren.
Es gibt keinen Grund für dich sich zu entschuldigen.Ich habe extra betont, das ich es verstehen kann, wenn Ärzte streiken. Ich konnte es nur nicht so exakt rüberbringen wie Lippi, sondern kurz und bündig. Sorry nochmal.
Ist ja wohl auch dringend notwendig, wenn man bedenkt, dass mit der derzeit stattfindenden Umsetzung der Arbeitszeitordnung die Bereitschaftsdienste und somit ein Großteil des Salärs wegfällt.Piratte schrieb:In dem Zusammenhang muss man bemerken, wie gut die Ärzte eigentlich organisiert sind...
Die Ärzte werden weniger arbeiten, aber das gleiche Gehalt bekommen.
Ich begreife solch eine Argumentation auch nicht. Vielleicht schafft es das Pflegepersonal auch mal, sich einig zu sein und sich gemeinsam für bessere bedingungen einzusetzen.Das ist ein guter Ausgleich dazu, dass wir mehr arbeiten, aber auch das gleiche Gehalt bekommen...
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