- Registriert
- 20.06.2009
- Beiträge
- 17
Hallo Zusammen,
Ich hab ein paar Ängste da ich morgen eine neue Arbeitsstelle beginne und möchte eigentlich wissen ob es vielen so geht und was man ggf. dagegen machen kann.
Meine Ängste waren nicht immer vorhanden allerdings muss ich hierfür ein wenig ausholen:
Ich habe vor knapp einem Jahr meine Ausbildung zum Krankenpfleger abgeschlossen und war in dieser Zeit immer sehr motiviert bei der Sache.
Mir machte die Ausbildung in meinem Krankenhaus sehr viel Spaß und auch die Noten spiegelten das wieder.
Mein Examen habe ich daher auch recht gut bestanden.
Nach der Ausbildung habe ich mir gedacht: " Suche ich mir einfach ein neues Haus um andere Abläufe und Erfahrungen zu sammeln"
Ich arbeitete bis vor kurzem in einer Rehaeinrichtung für kardiologische Patienten.
Die Arbeit war super und im ersten moment schien mir auch das Betriebsklima wirklich positiv.
Nach einer gewissen Zeit merkte ich aber zunehmend die Unzufriedenheit meiner Kollegen und auch die Führung des Hauses ging nicht immer fair mit so manchen Belangen um. Auch wenn dieses mich nie betraf kamen die ersten Zweifel.
Ist das der richtige Beruf (wohlgemerkt ich hatte davor schon einen KFZ-Mechaniker gelernt und diese Zweifel hatte ich während meiner Ausbildung nicht) oder lerne ich doch lieber noch einmal etwas anderes. Auch wenn mir die Arbeit bis heute verdammt viel Spaß macht.
Da ich mit dieser negativen Stimmung nicht wirklich umgehen konnte beschloss ich doch eine andere Stelle zu suchen. '
Ich bin ja noch Jung und solch ein Klima wollte ich auf daher nicht um mich rum haben, weil sich diese Stimmung auch auf mich gelagert hatte. Sowohl im Betrieb wie auch im Privatleben.
Ich wollte wieder ins normale Krankenhaus in meiner Stadt da auch die Rehaeinrichtung 40km von meinem Wohnort entfernt lag.
Nach einer Stellenausschreibung eines KH habe ich mich beworben und habe die Arbeitsstelle auch bekommen. (Neue Station mit neuem Team Eröffnung ist morgen)
Morgen geht es also los.
Nun habe ich Ängste, schaffe ich die Anforderungen, komme ich gut an etc.
Auch bin ich mir in 2 Tätigkeiten noch ein wenig unsicher. Da ich diese weder in meiner Ausbildung noch in meiner damaligen Einrichtung habe machen müssen.
Wie kommt es an wenn ich sage "Hey i.m und DK Legen habe ich zwar gemacht, aber nur selten und würde es mir noch mal gerne Zeigen lassen"
Werde ich dann direkt als "Mensch der kann das nicht, er hat doch aber ein Examen" abgestempelt oder hat man Nachsicht und zeigt mir das ganze einfach noch mal.
Wie gesagt ich habe es zwar gemacht aber max. 2 in der Ausbildung und in der Reha gar nicht (Da dieses nie notwendig war)
Nun meine Frage
Sind diese Ängste normal, soll man damit offen umgehen oder kommt es negativ rüber.
Meine richtige Berufserfahrung ist nun mal nur 1 Jahr und bei einer Rehaeinrichtung sind die Tätigkeitsfeder andere. Zumindest bei uns war gerade die Aufnahme und die schriftlichen Dinge der Hauptanteil
Danke
Euer Sorbin
Ich hab ein paar Ängste da ich morgen eine neue Arbeitsstelle beginne und möchte eigentlich wissen ob es vielen so geht und was man ggf. dagegen machen kann.
Meine Ängste waren nicht immer vorhanden allerdings muss ich hierfür ein wenig ausholen:
Ich habe vor knapp einem Jahr meine Ausbildung zum Krankenpfleger abgeschlossen und war in dieser Zeit immer sehr motiviert bei der Sache.
Mir machte die Ausbildung in meinem Krankenhaus sehr viel Spaß und auch die Noten spiegelten das wieder.
Mein Examen habe ich daher auch recht gut bestanden.
Nach der Ausbildung habe ich mir gedacht: " Suche ich mir einfach ein neues Haus um andere Abläufe und Erfahrungen zu sammeln"
Ich arbeitete bis vor kurzem in einer Rehaeinrichtung für kardiologische Patienten.
Die Arbeit war super und im ersten moment schien mir auch das Betriebsklima wirklich positiv.
Nach einer gewissen Zeit merkte ich aber zunehmend die Unzufriedenheit meiner Kollegen und auch die Führung des Hauses ging nicht immer fair mit so manchen Belangen um. Auch wenn dieses mich nie betraf kamen die ersten Zweifel.
Ist das der richtige Beruf (wohlgemerkt ich hatte davor schon einen KFZ-Mechaniker gelernt und diese Zweifel hatte ich während meiner Ausbildung nicht) oder lerne ich doch lieber noch einmal etwas anderes. Auch wenn mir die Arbeit bis heute verdammt viel Spaß macht.
Da ich mit dieser negativen Stimmung nicht wirklich umgehen konnte beschloss ich doch eine andere Stelle zu suchen. '
Ich bin ja noch Jung und solch ein Klima wollte ich auf daher nicht um mich rum haben, weil sich diese Stimmung auch auf mich gelagert hatte. Sowohl im Betrieb wie auch im Privatleben.
Ich wollte wieder ins normale Krankenhaus in meiner Stadt da auch die Rehaeinrichtung 40km von meinem Wohnort entfernt lag.
Nach einer Stellenausschreibung eines KH habe ich mich beworben und habe die Arbeitsstelle auch bekommen. (Neue Station mit neuem Team Eröffnung ist morgen)
Morgen geht es also los.
Nun habe ich Ängste, schaffe ich die Anforderungen, komme ich gut an etc.
Auch bin ich mir in 2 Tätigkeiten noch ein wenig unsicher. Da ich diese weder in meiner Ausbildung noch in meiner damaligen Einrichtung habe machen müssen.
Wie kommt es an wenn ich sage "Hey i.m und DK Legen habe ich zwar gemacht, aber nur selten und würde es mir noch mal gerne Zeigen lassen"
Werde ich dann direkt als "Mensch der kann das nicht, er hat doch aber ein Examen" abgestempelt oder hat man Nachsicht und zeigt mir das ganze einfach noch mal.
Wie gesagt ich habe es zwar gemacht aber max. 2 in der Ausbildung und in der Reha gar nicht (Da dieses nie notwendig war)
Nun meine Frage
Sind diese Ängste normal, soll man damit offen umgehen oder kommt es negativ rüber.
Meine richtige Berufserfahrung ist nun mal nur 1 Jahr und bei einer Rehaeinrichtung sind die Tätigkeitsfeder andere. Zumindest bei uns war gerade die Aufnahme und die schriftlichen Dinge der Hauptanteil
Danke
Euer Sorbin