Hi
Ich bin Krankenpflegeschülerin, im 4. Semester, im LVR, in Bonn. Ich bin heute das erstemal hier im Forum weil ich mich erkundigen wollte, ob es anderen so wie mir geht.
Ich erläutere mal kurz und knapp die Situation: Laut meinem Ausbildungsvertrag, den ich vor über 1 1/2 Jahren unterzeichnet habe, bin ich Angestellte des öffentlichen Dienstes und an den BAT gebunden. Dies änderte sich seit dem 1. Oktober diesen Jahres mit dem TvÖD der in Kraft trat. Für die Schüler gilt seitdem ein Übergangsvertrag der Mitte Dezember verhandelt wird.
Nun im Übergangsvertrag der Auszubildenden wurde ein Punkt übersehen, vergessen oder verschlampt (wie mans auch nennen will) und zwar unsere Zulagen.... Ich bekomme seit dem 1.10 keine Zulagen mehr. Weder Wochenende, Nacht noch Wechselschichtzulagen. Dies sind Geldeinbußen von rund 50-55 Euro monatlich.
Ich finde dies ist eine Unverschämtheit. Da sieht man mal, dass es immer zuerst an die Gurgel des kleinen Mannes geht.
Unsere verdi-Vertreterin, die bei den Verhandlungen Mitte Dez. in Berlin teilnehmen wird, gab zu verstehen, dass es wohl nicht so gut aussieht für uns.
Ich finde politisch gesehen ist dies unvertretbar, jedem einen Ausbildungsvertrag zu versprechen, aber denen die einen haben den Wasserhahn abzudrehen.
Wem geht es noch so???
Grüße aus Bonn
Inci
Ich bin Krankenpflegeschülerin, im 4. Semester, im LVR, in Bonn. Ich bin heute das erstemal hier im Forum weil ich mich erkundigen wollte, ob es anderen so wie mir geht.
Ich erläutere mal kurz und knapp die Situation: Laut meinem Ausbildungsvertrag, den ich vor über 1 1/2 Jahren unterzeichnet habe, bin ich Angestellte des öffentlichen Dienstes und an den BAT gebunden. Dies änderte sich seit dem 1. Oktober diesen Jahres mit dem TvÖD der in Kraft trat. Für die Schüler gilt seitdem ein Übergangsvertrag der Mitte Dezember verhandelt wird.
Nun im Übergangsvertrag der Auszubildenden wurde ein Punkt übersehen, vergessen oder verschlampt (wie mans auch nennen will) und zwar unsere Zulagen.... Ich bekomme seit dem 1.10 keine Zulagen mehr. Weder Wochenende, Nacht noch Wechselschichtzulagen. Dies sind Geldeinbußen von rund 50-55 Euro monatlich.
Ich finde dies ist eine Unverschämtheit. Da sieht man mal, dass es immer zuerst an die Gurgel des kleinen Mannes geht.
Unsere verdi-Vertreterin, die bei den Verhandlungen Mitte Dez. in Berlin teilnehmen wird, gab zu verstehen, dass es wohl nicht so gut aussieht für uns.
Ich finde politisch gesehen ist dies unvertretbar, jedem einen Ausbildungsvertrag zu versprechen, aber denen die einen haben den Wasserhahn abzudrehen.
Wem geht es noch so???
Grüße aus Bonn
Inci