Hallo zusammen,
ich würde mich über Tipps und Ratschläge freuen.
Ich bin 29 Jahre jung, bin seit 2010 exam. Gesundheits- und Krankenpfleger und arbeite seitdem fest in einer Klinik, Vollzeitstelle.
Nun habe ich einige Zeit mal abgewartet und mich umgeschaut und würde gerne noch etwas weiter lernen.
Ich habe einige Fachweiterbildungen gefunden, viele Fort- und Weiterbildungen, die auch alle fachspezifisch wunderbar sind.
Letzendlich interessiere ich mich aber auch für eine andere "Weiterbildung" und zwar ein Studium. Möchte gerne weiterhin arbeiten gehen, müsste natürlich mit meinem Arbeitgeber ein Gespräch fordern, ob das alles so ginge.
Meine Frage: Hat jmd. Erfahrung als Ökonom (fachspezifisch)?
Ich habe einige Studiumplätze gefunden, Pflegemanagement, Pflegewissenschaften, dauern alle mind. 3 Jahre, kosten auch einiges an Geld, usw.!
Nun habe ich an der VWA ein Studium entdeckt, was vorerst 2 Jahre geht. Dann ist man Ökonom! Dazu gäbe es anschließend die Möglichkeit Wirtschafts-Diplom-Betriebswirt zu werden und danach ein Bachelor Studium zu machen.
Ich habe Abitur, bisher nicht studiert. Mir gefällt an diesem Studium der VWA die Dauer von erstmals 2 Jahren (ob danach weiter studiert wird, kann ich dann immer noch entscheiden), von den Kosten ist es überschaubar und es wäre u.a. berufsbegleitend, d.h. 2-3x wöchentlich abends! Da wäre mein Schichtdienst aktuell im Weg, das könnte man aber evt. mit seinem Arbeitgeber / Stationsleitung absprechen!
Ich denke danach gäbe es schon genügend andere Möglichkeiten zu arbeiten. Ich möchte definitiv im Gesundheitswesen bleiben, aber halt mehr als Krankenpfleger und würde mir u.a. wünschen, in einigen Jahren am We mehr zu hause zu sein, um die geplante Familie mit aufwachsen zu sehen!
Wer hat damit erfahrung, wer kann mir andere Alternativen anbieten? Oder ist das Studium totaler Quatsch?
Und wer kann mir Tipps und Tricks verraten, wie man sowas mit seinem Arbeitgeber am besten bespricht?
Würde mich sehr über viele Antworten freuen!
Vielen Dank
ich würde mich über Tipps und Ratschläge freuen.
Ich bin 29 Jahre jung, bin seit 2010 exam. Gesundheits- und Krankenpfleger und arbeite seitdem fest in einer Klinik, Vollzeitstelle.
Nun habe ich einige Zeit mal abgewartet und mich umgeschaut und würde gerne noch etwas weiter lernen.
Ich habe einige Fachweiterbildungen gefunden, viele Fort- und Weiterbildungen, die auch alle fachspezifisch wunderbar sind.
Letzendlich interessiere ich mich aber auch für eine andere "Weiterbildung" und zwar ein Studium. Möchte gerne weiterhin arbeiten gehen, müsste natürlich mit meinem Arbeitgeber ein Gespräch fordern, ob das alles so ginge.
Meine Frage: Hat jmd. Erfahrung als Ökonom (fachspezifisch)?
Ich habe einige Studiumplätze gefunden, Pflegemanagement, Pflegewissenschaften, dauern alle mind. 3 Jahre, kosten auch einiges an Geld, usw.!
Nun habe ich an der VWA ein Studium entdeckt, was vorerst 2 Jahre geht. Dann ist man Ökonom! Dazu gäbe es anschließend die Möglichkeit Wirtschafts-Diplom-Betriebswirt zu werden und danach ein Bachelor Studium zu machen.
Ich habe Abitur, bisher nicht studiert. Mir gefällt an diesem Studium der VWA die Dauer von erstmals 2 Jahren (ob danach weiter studiert wird, kann ich dann immer noch entscheiden), von den Kosten ist es überschaubar und es wäre u.a. berufsbegleitend, d.h. 2-3x wöchentlich abends! Da wäre mein Schichtdienst aktuell im Weg, das könnte man aber evt. mit seinem Arbeitgeber / Stationsleitung absprechen!
Ich denke danach gäbe es schon genügend andere Möglichkeiten zu arbeiten. Ich möchte definitiv im Gesundheitswesen bleiben, aber halt mehr als Krankenpfleger und würde mir u.a. wünschen, in einigen Jahren am We mehr zu hause zu sein, um die geplante Familie mit aufwachsen zu sehen!
Wer hat damit erfahrung, wer kann mir andere Alternativen anbieten? Oder ist das Studium totaler Quatsch?
Und wer kann mir Tipps und Tricks verraten, wie man sowas mit seinem Arbeitgeber am besten bespricht?
Würde mich sehr über viele Antworten freuen!
Vielen Dank