Kurz vor der Ausbildung nicht mehr sicher

lilalove

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17.07.2009
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Hallo, ich lese schon länger mit und nun brauche ich auch mal ein paar Ratschläge...

Ich beginne eigentlich in 2 Wochen meine Ausbildung.

Nun mache ich momentan ein Praktikum im Krankenhaus, zuvor habe ich ein mehr monatiges Praktikum im Reha Bereich absolviert.

Mir geht es bei meinem Praktikum sehr sehr schlecht.... Ich interessiere mich kaum für z.b Medikamente , Verbände etc... Auch wasche ich Patienten nicht sehr gerne und zmum Teil ekel ich mich sehr wenn ich z.b einem Patienten beim Stuhlgang helfen muss auf einem Becken etc.
In meinem vorigen Praktikum (alleridings war ich 3 jahre jünger) und dort hat es mir eigentlich gut gefallen... Ich musste ähnliche Tätigkeiten machen.

Jedoch war ich mir damals nicht sehr sicher,ob ich den Beruf tazächlich ausüben möchte. Ich wusste einige Zeit nicht was ich überhaupt erlernen möchte und als es dann Knapp mit dem Alter wurde habe ich immer wieder an Krankenschwester gedacht. Ich bin mir nun nicht mehr sicher ob ich mir das nur schön geredet habe um eben etwas zu haben,weil die Zeit knapp wurde...

Nun stehe ich vor einem Problem... und ich würde gerne wissen ob einige von euch in der selben Situation sind /waren. Oder ob ihr anderen mir Ratschläge geben könnt. Ich weiss nicht mehr was ich machen und denken soll


Bitte um Hilfe, Danke
 
Also ich kann dir nur erzählen dass ich die Arbeit und die Ausbildung das ganze zweite Lehrjahr über alles gehasst habe und dachte das wäre die schlimmste Entscheidung meines Lebens gewesen. Jetzt, kurz vor Ende der Ausbildung, macht mir die Arbeit super viel Spaß.
Aber ob es das richtige für dich ist, musst du selbst entscheiden.
 
Wenn du nicht mit deinem Herzen dabei bist muss ich dir wohl leider sagen wird das nicht hinhauen.
Ich selber habe eine Ausbildung im Hotel begonnen obwohl ich wusste das ich nicht in diesen Bereich gehöre. Ich bin morgens auf die Arbeit gefahren und habe geweint und als Dienstschluss war auch sofort geweint. Nach 1 1/2 Monaten habe ich die Ausbildung abgebrochen und ich war sehr froh darüber.
Wenn du genau weißt, dass du nicht in diesen Bereich gehörst dann solltest du einen Schlussstrich ziehen.
Werde dir darüber klar was du machen möchtest.
Unter meinestadt.de sind immernoch Lehrstellen zu ergattern also denke jetzt nicht du wirfst ein Jahr einfach davon...Mach dir selbst Mut!!
 
Hey,

zuerst mal kann ich verstehen, dass das für dich keine einfache Situation ist.

Aber ich würd mir auch, bevor ich die Ausbildung dann letztendlich wirklich antret, ganz sicher sein, das ich das auch machen will.
Wenn du jetzt schon deine Zweifel hast weis ich nicht, wie du damit umgehen willst, wenn du grad am Anfang der Ausbildung stehst und dich da erst reinfinden musst und dann vielleicht das erste mal auf der Station bist und mit der neuen Situation erst zurechkommen musst.
Wenn dir dann die Motivation fehlt, dass du dir nicht sagen kannst mich interessiert der ganze Themenbereich und mir macht der Umgang mit den Patienten spass, so dass du gerade die Anfangszeit überstehst, denk ich wird das ziemlich schwierig.

Wenn du jetzt eben gemerkt haben solltest das das doch nichts für dich ist und das du dir nicht vorstellen kannst das auf Dauer zu machen weil es dir keinen spass macht und du nicht so das Interesse dafür aufbringen kannst denk ich es ist besser jetzt zu sagen ich such mir was anderes als wenn du erst vielleicht die Ausbildung dann im ersten Lehrjahr oder so abbrichst.

Ich kann dir natürlich jetzt nur das sagen, was ich denk im Moment am besten wär, von der Sichtweise wie du deine Empfindungen beschrieben hast.
Denkst du denn das das evtl. auch nur eine Phase sein könnte?
Jeder hat ja auch mal ein Tief und das ist ja auch völlig normal nur wenn du wirklich ernsthaft zweifel daran hast ob es das ist was du wirklich machen willst würd ich nochmal ernsthaft drüber nachdenken, ob du die Ausbildung wirklich antreten willst.

Liebe Grüße
Julia
 
Ich würde eine Pro et Contra Liste machen. Außerdem frag dich ob du dich in 5 Jahren noch immer da siehst ( in diesem Beruf ) und wenn nicht ist die Ausbildung der Weg dahin wo du letztendlich willst. Du hast deine Probezeit wo dann nochmal für dich schauen kannst ob das das Richtige für dich ist. Wenn nicht überlege dir nochmal in welche Richtung möchtest du gehen.
 
Kurz und knapp:

Die ersten 6 Monate deiner Ausbildung sind Probezeit. Starte erstmal und schau dann, ob es was für dich ist.
Du kannst ohne Angabe eines Grundes kündigen!

Und lass dich nicht verunsichern von leuten die dir sagen "Aber du nimmst anderen den Ausbildungsplatz weg". Es geht um DEIN Leben. DU hast den Platz bekommen - also probier auch aus, was daraus wird!
 
oder kann es daran liegen,dass ich mir jetzt einfach zwei Wochen vor der Ausbildung Angst habe ... aber ich habe mich so darauf gefreut , und dachte das ist mein Beruf, aber irgendwie ist es nicht so wie ich es mir vorgestellt habe...
Nur weiß ich nicht was ich jetzt machen soll, weil ich auch keinen anderen Beruf weiss der für mich in Frage kommen könnte..

aber wenn ich die Ausbildung abbreche habe ich ja Schwierigkeiten eine Neue zu finden ??


LG
 
klar kann es auch sein, dass du einfach angst hast vor dem was dich erwartet ... aber darüber musst du dir selber im klaren sein, ob es daran liegen könnte oder ob dir wirklich das Interesse an dem Beruf fehlt.

Wenn du keine Alternative hast dann geh doch einfach mal zum Arbeitsamt und lass dich beraten, da gibt es doch auch Beratungsgespräche die man vereinbaren kann, wenn man noch nicht so recht weis, was man machen will, mach Praktikas in verschiedenen Branchen oder geh ins Berufsinformationszentrum da kann man auch einen Interessenstest machen um rauszufinden was dich interessiert wenn du dir darüber noch nicht im klaren bist.
Möglichkeiten das rauszufinden gibt es da sicherlich genug.

LG
 
PHP:
"Auch wasche ich Patienten nicht sehr gerne und zmum Teil ekel ich mich sehr wenn ich z.b einem Patienten beim Stuhlgang helfen muss auf einem Becken etc."

Du solltest Dir im klaren sein, das das Augenmerk der ersten Monate der Ausbildung auf der "Pflege des Patienten" liegt!
Auch später werden das sicherlich Dinge sein die zum Hauptteil deiner Arbeit gehören.
Und da du wie du schreibst mit Ekel bei der Sache bist, bin ich mir nicht so sicher ob dies der richtige Weg für dich ist.

Du schreibst auch das du dort nicht so glücklich bist, während Deines Praktikums. Fühlst Du dich nicht wohl in dem Team? Wirst Du mit einbezogen? Sind dies eventuell auch Dinge die Dich zweifeln lassen!?

Trotzdem schließe ich mich einer meiner Vorgängerinnen an, das Du 6 Monate Probezeit hast. Dort kannst Du auch für dich rausfinden ob es auf Dauer für dich der richtige Beruf ist.
 
Ganz ehrlich:

Mach dich nicht verrückt!

Du sagtest doch auch, dass du bereits schon mal ein Praktikum gemacht hast vor 3 Jahren das dir gut gefallen hat.
Ich hatte auch solche Phasen in denen ich mir nicht mehr sicher war ob es das richtige ist für mich,ich mache gerade ein 2 wöchiges praktikum im Khs was mir super gut gefällt,dennoch hab ich vor vielen Dingen noch Angst die auf mich zukommen.
Ich würde zum Bsp niemals meine Armen zum "üben "beim Blut abnehmen hergeben und hab echt Panik davor das zu lernen und werde oft verunsichert mit Fragen ob das denn echt der richtige Beruf sei für mich...Ich werde es versuchen und wenns nicht klappt hat man immer noch seine Probezeit.
Wie willst du wisssen das es nichts für dich ist wenn du es NIE versucht hast?
Du wirst dir doch wohl die ganzen Wochen davor etwas dabei gedacht haben und hast ja auch deine zukünfigen Arbeitgeber von dir überzeugt.
Gib jetzt nicht auf,das ist mein Rat,ein Praktikum ist immer stark abhängig von den Kollegen und den Aufgaben die du dort bekommst,wenn ich die ganze Zeit nur Patienten waschen müsste, würde mir auch die Lust vergehen aber der richtige Alltag einer Schwester besteht ja aus sehr viel vielfältigeren Aufgaben.
Du hast einen Platz um den dich sicher viele beneiden und oft ist es schwer jetzt für diese Jahr noch etwas anderes zu finden,wenn auch nicht unmöglich.
Hoffe ich konnte dich etwas zum Nachdenken anregen,
LG
Miriam:)
 
Meiner Erfahrung nach hängt ganz ganz viel von dem Team ab, dass einen entweder fallen läßt oder auffängt. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich würde es trotz solcher Gefühle einfach probieren. Umso mehr theoretisches Fachwissen man durch die Schule hat, umso professioneller geht man dann auch in der Praxis damit um. Und wenn du Mit-Azubinen bei dir hast, geht das auch noch schneller von der Hand ;)

Wie Maniac schon sagte, Probezeit ist nicht nur für die Arbeitgeber, sondern auch für dich. Schau es dir an und entscheide dann ob es was für dich ist oder nicht.

Nun doch ein kleiner persönlicher Tipp von mir:

Rede mit irgendjemanden über das, was du erlebst, es ist schwer, aber unbedingt nötig in diesem Beruf. Und wenn einer mit der "Weichei-Nummer" anfängt lach ihn aus, er wird sehen, was er davon hat ;)

Also Kopf hoch und überleg es dir einfach, der Beruf kann ein superschöner sein :)
 
Hallo, mir geht es genauso. Ich habe immer gedacht, es waere mein Traumberuf, habe auch das Praktikum schoen gefunden, aber jetzt, zwei Monate vor Ausbildungsbeginn, bekomme ich Zweifel und Aengste. Ich werd aber trotzdem durchstarten und alles auf mich zukommen lassen, denn sonst aergere ich mich, wenn ich es vorzeitig abbreche und dann spaeter doch gerne weitergemacht haette!
Und ich denke, dass man viele Sachen auch einfach lernt -- das Umgehen mit und Beruehren von anderen Menschen, auch da wird man mit der Zeit einfach offener... Und wenn Du Dich wohlfuehlst und an gewissen Sachen Spass hast (es kann nie alles toll sein!), dann wirst Du ueber die anderen Sachen sicher hinweg sehen...
 
hallo melde mich nun zurück... ich habe bereits mit meinen eltern gesprochen und ihnen das erklärt. sie würden es verstehen wenn es doch nicht der richtige beruf für mich ist.
Seid dem gehe ich das ganze lockerer an und bin kaum noch aufgeregt und mache mir sorgen, ich denke mir wenn es nicht so sein soll dann soll es ebend nicht so sein

ich habe nur angst,dass ich den richtigen Zeitpunkt nicht finden werde.
wann ist es richtig abzubrechen, bzw. weiterzumachen ? wie merke ich das?
wenn ich zu früh abbreche ärger ich mich,wenn ich 6 monate weiter durchziehe obwohl ich kaum noch möchte aber hoffnung habe dann ärger ich mich vielleicht,dass ich die 6 monate weiter gemacht habe,weil ich in dem halben jahr schon was neues hätte suchen können

gibt es hier noch mehr denen es genau so geht, oder die in der aubsildung bemerkt haben,dass es doch nicht das richtige ist?


liebste grüße
 
Naja, wenn Du Dir nicht sicher bist, dann wuerde ich auf jeden Fall die Probezeit abwarten. Ansonsten bin ich mir sicher, dass Du den Punkt spueren wirst, an dem Du aufhoeren musst/willst. Und wenn nicht, dann hast Du auch keinen Grund.
:nurse:
 
Ich denke auch, dass an einem gewissen Punkt bei jedem schonmal Zweifel aufkamen. Aber ich überzeugt davon, dass dir dein Körper und deine Seele schon deutliche Zeichen geben wenn es so weit, doch etwas anderes zu machen! Versuch dich jetzt nicht verrückt zu machen und einfach das ganze auf dich zukommen zu lassen. Und selbst wenn du es doch hinschmeißt- deine Eltern stehen hinter dir. Was willst du eigentlich mehr??? Du kannst nicht wirklich was verlieren :D

Halt uns auf dem Laufenden :)
 
Als ich damals meine Ausbildung abgebrochen habe, habe ich es auch sofort gespührt. Ich konnte nicht mehr. Bin auf die Arbeit gefahren und habe geweint und danach auch. Dann dachte ich mir ok, wenn ich jetzt meinen Urlaub planen kann, kann ich die Zeit bis die Berufsschule wieder beginnt überbrücken (mir machte Schule sehr viel Spaß) Mein Chef hatte mir aber ein Strich durch die Rechnung gemacht und gesagt du bekommst von mir keinen Urlaub obwohl ich ja meine Tage planen musste wie vorgeschrieben. :streit:
Einen Tag darauf wurde ich dann richtig Krank und die haben alle 2 Stunden angerufen wann ich wieder komme etc. etc.. Das war dann für mich der Auslöser mir wurde klar das ich deshalb Krank geworden bin und einfach nur fertig war.:knockin:Am nächsten Tag habe ich dann auch gekündigt..

Du wirst wirklich spühren wenn es Zeit für dich ist zu gehen oder eben nicht.
Mach dir da mal keine Gedanken;)

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und drücke dir die Daumen, dass es vielleicht doch dein Traumberuf wird:)
 
Hallo,
also ich kann dich total verstehen lilalove, denn auch mir geht es so. Seit ich 16 jahre bin habe ich immer gedacht Kinderkrankenschwester ist mein Traumberuf (danach wollte ich dann die Ausbildung zur Hebamme machen) auch wenn viele dagegen waren.
Nun habe ich große Angst denn im okt fängt meine Ausbildung an und ich habe nicht einmal ein Praktikum in der Richtung gemacht. Nur ein FSJ in einer Kita mit kindern von 1.3j welches ich abbrechen musste, weil die Atmosphäre dort grausam war.
Dafür half ich dann bei der Pflege meiner pflegebedürftigen Oma die bei uns wohnte damit meine Tante arbeiten gehen konnte und dann hab ich Abi gemacht und jetzt zweifle ich an allem, was ist wenn das nicht mein Beruf ist, die Leute nicht freundlich sind, viele schon einen Vorteil haben weil sie ein Praktikum gemacht haben und ich schlecht bin usw????? Ich versuche schon nirgends mehr weg zu schauen und genau hin zu gucken, also z.b bei Sendungen wo schwer verletzte oder Operation oder sowas gezeigt werden^^.
Aber es gibt auch soviele Momente wo ich mich tierisch freue, ich denke für mich ist einfach immer nur der Anfang ziemlich schwer, deswegen hoffe ich das die anderen in meinem Umfeld mich unterstützen und ich nicht aufgebe und du hast ja auch Rückendekung was kann dir schon groß passieren.
Ich versuch mir immer zu sagen: wenn dus probierst kannst du gewinnen oder verlieren aber wenn dus erst gar nicht versuchst hast du schon verloren. Das heißt ich denke so wie die Leute vor mir die Probezeit ist auch für Menschen wie uns da und in keinem Beruf macht alles spaß, du wirst auf jedenfall zum richtgen Zeitpunkt spüren was das beste für dich ist.
Ich wünsche dir auf jedenfall ganz viel Glück. Ich hoffe es ist doch das Richtige. Sag uns doch noch bitte Bescheid wies dir gefällt viele grüße^^
 
Hallo, ich lese schon länger mit und nun brauche ich auch mal ein paar Ratschläge...

Ich beginne eigentlich in 2 Wochen meine Ausbildung.

Nun mache ich momentan ein Praktikum im Krankenhaus, zuvor habe ich ein mehr monatiges Praktikum im Reha Bereich absolviert.

Mir geht es bei meinem Praktikum sehr sehr schlecht.... Ich interessiere mich kaum für z.b Medikamente , Verbände etc... Auch wasche ich Patienten nicht sehr gerne und zmum Teil ekel ich mich sehr wenn ich z.b einem Patienten beim Stuhlgang helfen muss auf einem Becken etc.
In meinem vorigen Praktikum (alleridings war ich 3 jahre jünger) und dort hat es mir eigentlich gut gefallen... Ich musste ähnliche Tätigkeiten machen.

Jedoch war ich mir damals nicht sehr sicher,ob ich den Beruf tazächlich ausüben möchte. Ich wusste einige Zeit nicht was ich überhaupt erlernen möchte und als es dann Knapp mit dem Alter wurde habe ich immer wieder an Krankenschwester gedacht. Ich bin mir nun nicht mehr sicher ob ich mir das nur schön geredet habe um eben etwas zu haben,weil die Zeit knapp wurde...

Nun stehe ich vor einem Problem... und ich würde gerne wissen ob einige von euch in der selben Situation sind /waren. Oder ob ihr anderen mir Ratschläge geben könnt. Ich weiss nicht mehr was ich machen und denken soll


Bitte um Hilfe, Danke

also ich finde für diesen beruf bist du absolut NICHT geeignet... du musst volle begeisterung zeigen und mit ganzem herzen dabei sein... wie andere leute hier sagen der spaß kommt irgendwann>>> hallo?! was soll den das??? also wenn du nicht mit ganzem herzen dabei sein kannst lass es!!!
 
Es geht nicht über berufliche Eignung. Sie hat schon ihren Ausbildungsplatz bekommen. Ich finde es in Ordnung die Motivation und das künftige Berufsfeld zu hinterfragen. Begeisterung kann schnell in eine tiefe Enttäuschung übergehen. Was heißt mit ganzem Herzen dabei sein? Gerade in der Pflege gibt es schwierige Situationen und wenn man überfordert ist, ist es zu spät. Ich finde es verantwortungsvoll die Entscheidung immer wieder zu reflektieren. Pflege ist auch Beziehung und das was mit PflegerIn passiert wirkt sich auf die Patienten aus.:nurse:
 
Es geht nicht über berufliche Eignung. Sie hat schon ihren Ausbildungsplatz bekommen. Ich finde es in Ordnung die Motivation und das künftige Berufsfeld zu hinterfragen. Begeisterung kann schnell in eine tiefe Enttäuschung übergehen. Was heißt mit ganzem Herzen dabei sein? Gerade in der Pflege gibt es schwierige Situationen und wenn man überfordert ist, ist es zu spät. Ich finde es verantwortungsvoll die Entscheidung immer wieder zu reflektieren. Pflege ist auch Beziehung und das was mit PflegerIn passiert wirkt sich auf die Patienten aus.:nurse:

das finde ich nicht... mir hat man immer zu gute gehalten dass ich sehr motiviert und immer voll dabei war... man muss für diesen beruf begeisterung zeigen und nicht äähh nee ich ekel mich vor stuhlgang und so... das KANN ES NICHT SEIN!!! wenn man diesen beruf machen will muss man das in kauf nehmen!!!
 

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