- Registriert
- 20.02.2009
- Beiträge
- 8
hallo, liebes forum!
ich bin derzeit noch 28 jahre alt, habe auf lehramt studiert, das referendariat angefangen und abgebrochen, dann noch etwas in der erwachsenbildung gearbeitet (deutschkurse für migranten). jetzt möchte ich beruflich noch mal neue wege einschlagen. auf jeden fall soll es in den sozialen bereich gehen und zwar dort, wo ich menschen individuell betreuen kann. ich interessiere mich kurz und knapp für die krankenpflege, in der auch schon meine mutter gearbeitet hat (intensivmedizin in der UK) und sämtliche weibliche verwandte von mir, sodass ich nicht blauäugig daran gehe.
ich habe allerdings vor, nur die krankenpflegehelferinnen-ausbildung zu machen, da ich ja schon etwas älter bin und mir damit einen weiteren berufsbereich erschließen möchte. vor ort bin ich auch bestens mit einer schule und einer psychiatrischen klinik versorgt, die diese ausbildung (einjährig) in kooperation anbieten.
nun meine frage an euch:
was haltet ihr von meiner idee? inbes. vor dem hintergrund meines alters?
(und bitte: keine vorschläge von wegen "mach das referendariat zu ende..." oder "mach ein nachhilfeinstitut auf. da verdienst du besser als in der krankenpflege". -nein, ich möchte definitiv nicht mehr in die schule zurück. die erwachsenenbildung möchte ich mir hingegen weiter offen halten. nur arbeite ich da freiberuflich und das kann ich mir momentan nicht mehr leisten -->private krankenversicherung, keine lohnfortzahlung im krankheitsfall etc.
). außerdem sehne ich mich nach einer tätigkeit, "die näher am menschen dran ist":
vielleicht kann mir auch jemand was zu der ausbildung sagen (fächer, praxiseinsätze etc.)
ich würde mich sehr freuen!
danke!
ich bin derzeit noch 28 jahre alt, habe auf lehramt studiert, das referendariat angefangen und abgebrochen, dann noch etwas in der erwachsenbildung gearbeitet (deutschkurse für migranten). jetzt möchte ich beruflich noch mal neue wege einschlagen. auf jeden fall soll es in den sozialen bereich gehen und zwar dort, wo ich menschen individuell betreuen kann. ich interessiere mich kurz und knapp für die krankenpflege, in der auch schon meine mutter gearbeitet hat (intensivmedizin in der UK) und sämtliche weibliche verwandte von mir, sodass ich nicht blauäugig daran gehe.
ich habe allerdings vor, nur die krankenpflegehelferinnen-ausbildung zu machen, da ich ja schon etwas älter bin und mir damit einen weiteren berufsbereich erschließen möchte. vor ort bin ich auch bestens mit einer schule und einer psychiatrischen klinik versorgt, die diese ausbildung (einjährig) in kooperation anbieten.
nun meine frage an euch:
was haltet ihr von meiner idee? inbes. vor dem hintergrund meines alters?
(und bitte: keine vorschläge von wegen "mach das referendariat zu ende..." oder "mach ein nachhilfeinstitut auf. da verdienst du besser als in der krankenpflege". -nein, ich möchte definitiv nicht mehr in die schule zurück. die erwachsenenbildung möchte ich mir hingegen weiter offen halten. nur arbeite ich da freiberuflich und das kann ich mir momentan nicht mehr leisten -->private krankenversicherung, keine lohnfortzahlung im krankheitsfall etc.

vielleicht kann mir auch jemand was zu der ausbildung sagen (fächer, praxiseinsätze etc.)
ich würde mich sehr freuen!

