2. Ausbildung in Krankenpflege mit 40

Malina

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Hallo! Mein Name ist Malina. Ab Oktober möchte ich eine Ausbildung in der Krankenpflege beginnen. Vorstellung und Eignungstest habe ich absolviert und auch schon eine Zusage bekommen. Im April werde ich ein 4-wöchiges Praktikum machen.
Der Grund, warum ich diese Ausbildung mache, ist, dass es eigentlich schon immer mein Traumberuf war. Aber wie das Leben so spielt. Erst habe ich mich in die kaufm. Ecke drängen lassen, dann früh geheiratet, Kinder bekommen, und irgendwann gedacht ich wäre zu alt um etwa Neues anzufangen. Und jetzt will ich die Ärmel hochkrempeln und in vielerlei Hinsicht ein neues Leben beginnen...
Dass ich in der Lage bin, mit jungen Kollegen zu arbeiten und Neues zu lernen habe ich vor 3 Jahren bewiesen, als ich einen Job im Bankettbereich eines großen Hotels angenommen habe. Der Anfang war ganz schön hart, aber es hat mich - auch körperlich- abgehärtet. Und ich weiß, dass ich anpassungsfähig bin und den "Dienstleistungsgedanken" verinnerlichen kann.

Meine Frage hier ist: Gibt es vielleicht noch mehr "ältere" Azubis hier im Forum die sich mit mir austauschen möchten?

Wie ist es für euch Pflegekräfte, wenn auf einmal ein 40-jähriger Azubi vor euch steht?
Kommt das öfter vor, oder bin ich ein Exot? :)

Freu mich auf Antworten!!!
 
Hallo Malina, Azubis in deinem Alter sind in der Pflege sicher keine Seltenheit. Es gab hier schon im Forum mehrere Diskussionen drüber. Musst du mal unter Ausbildungsvorraussetzungen gucken. Ich persönlich hätte als junge Krankenschwester keine Probleme mit einem älteren Azubi, wenn du vom Typ und deiner Arbeit her "ok" bist. Komme auch mit Kollegen meiner Altersklasse oder jünger gut klar aber ganz ehrlich gesagt, waren mir die älteren bis jetzt immer am liebsten.:smlove2:
Trau dich und viel Spaß!



Gruß:nurse:
 
Wie geht ihr mit den unangenehmen Seiten des Berufes um? Wie habt ihr euch an diverese Gerüche und Anblicke gewöhnt?
Vielleicht klingt das für alte Hasen blöd - aber ich habe eine echte Panik davor z.B. einen erwachsenen älteren Menschen zu säubern. Was wenn es mir schlecht wird? Ich weiß, dass meine Nase und mein Magen in einem direkten Zusammenhang stehen - mir ist es schon schwergefallen meinen Kindern beim Erbrechen den Kopf zu halten...
 
Ich habe mit älteren Schülern in der Ausbildung ausschließlich positive Erfahrungen gemacht, wenn sie sich den Beruf selbst ausgesucht haben und die Ausbildung ihr Wunsch war.
Etwas schwieriger waren damals die Umschulungen die wir wegen der Zechenschließungen bekamen.
Da war die Umstellung oftmals etwas schwieriger.
Ich denke, die meißten wollten damals nicht wirklich in der Pflege arbeiten, sondern sie wollten mit ihrem neuen Tätigkeitsfeld nur nicht wieder Schiffbruch erleiden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und ein gutes Gelingen!

An manche Dinge gewöhnt man sich evtl. nicht 100% ig, aber sie fallen mit etwas "Abstand" einfacher, und sicherlich wirst Du auch einige Tipps von Kollegen erhalten. Die sind ja auch nicht aus Stein und Menschen, oder ohne Ekelgefühle und ohne Geruchsinn geboren worden.


Liebe Grüße Fearn
 
Hallo Malina,
ich bin auch nicht die jüngste (33 Jahre) und habe schon 5 Monate Ausbildung hinter mir. In meinem Kurs bin ich die einzige "Ältere", aber in der Mittel- und Oberstufe gibt es mehrere Kollegen aus der "Baureihe".
Und ich habe auch absolut keine Probleme mit meinen Mitschülern, geschweige denn mit den Lehrern.
Bei mir war genau so, wie bei dir. Erstmal der falsche Beruf, dann Heirat und Kinder. Und irgendwann bin ich an den Punkt angekommen, wo ich mich entschied, alles von vorne anzufangen. Bewerbung, Zusage, Kündigung der Arbeit ein Monat vor Begin der Ausbildung und dann Schule...
Und? Ich bereue nichts. Das Lernen und die Praxis machen mir unheimlich Spaß; ich weiß, ich habe das Richtige getan und bereue nur, dass ich nicht früher den Mut hatte...

Also, keine Angst, du bist nicht die Einzige Ü30 oder Ü40 unter uns!
Alles gute!
 
Ihr müsst halt damit leben können, dass Ihr nicht nur jüngere Mitschüler habt, sondern auch Lehrer, Praxisanleiter oder sonstige Mitarbeiter kennen lernt, die um einiges jünger seid als Ihr, aber Eure Vorgesetzten sind. Damit kann nicht jeder umgehen (egal, wann er in den Beruf einsteigt...)

Und auch wichtig: Das ans Lebensalter gekoppelte Gehalt, das 40jährigen Berufseinsteigern höhere Bezüge verschaffte als ihren 20jährigen Kolleginnen, ist zumindest im TVÖD schon lange abgeschafft.
 
Hallo Malina,

ich bin mit meinen 46 Jahren bald im 2. Jahr meiner Ausbildung. Mein Weg bisher so ähnlich wie Deiner..... Ich kann nur sagen - es funktioniert.

Wichtig ist bei der ganzen Sache vom Kopfe her auszuschalten, dass wir häufig älter sind, als Praxisanleiter und Dozenten, denen wir begegnen. Wir punkten mit Lebenserfahrung. Was uns die Ausbildung (auch nach Ansicht meiner Ü-weit-über-30 Kursmitschüler) in praktischer Hinsicht leichter macht. Das schulische Wissen zu erarbeiten benötigt bei uns etwas mehr Initiative. Lernen fällt halt nicht mehr ganz so leicht. :lol: Darüber muss man sich in unserem Alter eben klar sein. Hier sind klare Trennung von privatem und schulischem gefragt. Perfektionismus im Haushalt kann man getrost auf in 3 Jahren verschieben. Besser ist es! Bei uns werden in jedem 6-Wochen-Schul-Block wenigstens 2 Klausuren geschrieben. Dafür muss gelernt werden. Referate müssen vorbereitet werden und ja - auch Hausaufgaben gibt es das eine oder andere Mal..... Wenn Du dann Familie mit Kind und Haustier sowie großen Freundeskreis und eventuelle Hobbies noch unter einen Tisch bringen willst - muss man irgendwo auch Abstriche möglich sein lassen. Ich persönlich verzichte da lieber auf den obergepflegten Fußboden...

Kleiner Tipp am Rande: Mitschüler im Twen-Alter hassen nichts mehr, als von älteren Mitschülern "von oben herab" behandelt zu werden.:sbaseballs: Ist auch nicht nötig. Ich befinde mich vom beruflichen Wissen her auf gleicher Ebene und mache ganz sicher kein Hehl daraus, wenn ich noch weniger weiß, weil bei mir der Bio-Unterricht schon einige Jahre länger her ist. Es tut mir auch nicht weh, meine 18-jährige Mitschülerin zu fragen, wenn ich nicht weiter weiß. Was heißen soll: Die Einstellung machts, ob ich in der Klasse akzeptiert werde oder die Einzelkämpferin mache. Und genauso läuft es auch auf Station. Fragen stellen ist oberstes Gebot und gehört zum Lernen dazu.

Was den Ekel betrifft.... Du lernst zum einen Taktiken zu entwickeln, wie Du damit umgehen kannst. Zum anderen kannst Du Dich trösten - es geht Dir nicht alleine so. Wir sind nunmal alle nur Menschen und keine übernatürlichen Wesen - auch wenn das in diesem Beruf wie es scheint hin und wieder gefordert wird...

Ich jedenfalls wünsche Dir viel Erfolg. Es sollte viel mehr Azubis in unserem Alter geben. Denn unsere Lebenserfahrung, Ruhe und vielmals auch Gelassenheit tun nicht nur den Patienten gut. Ich bereue meinen Schritt nach wie vor nicht.
 
Hi! Danke für eure Antworten! Das macht mir ja richtig Mut!!
Mit meinen Mitschülern werde ich bestimmt gut auskommen. Bei dem Bewerbertag war ich keine Minute alleine in der Ecke gestanden. Im Gegenteil, die jungen Leute haben mich neugierig gemustert und haben dann ganz locker geplaudert und waren eher irgendwie ständig in meiner Nähe (Vielleicht hatte ich eine beruhigende Ausstrahlung :smoking: )

Ich finde es toll, dass ihr so hinter eurem Beruf steht. Ich denke die Krankenpflege ist etwas wo man 100% dahinter steht oder man läßt es. Und das habe ich mir immer gewünscht. Einen Beruf der mich ausfüllt, wo ich weiß für was ich morgens aufstehe. Ich denke mit Grauen an meine Zeit im Büro. Wo es Tage gab die waren so langweilig, dass der Zeiger der Uhr im Schneckentempo vorwärts kroch.
Das ist auch das schöne im Hotel, 10 Stunden Vollgas pro Schicht. Nur fehlt mir da leider etwas der geistige Anspruch....

Nächsten Monat mache ich mein Praktikum..... bin so gespannt.....
 
Hallo,
ich finde das Positiv, dass du dich nochmal neu orientierst.
Bei mir in der AP-Ausbildung wahren überwiegend nur Ältere, der Altersdurchschnitt fing von 19 an und endete bei etwas über 50.
Ich geh auch auf die 30 zu und will jetzt definitiv nochmal durchstarten, ich hoffe natürlich, dass es bei mir, mit einem Ausbildungsplatz als KP klappt :).
 
Was kommt eigentlich im Praktikum so alles auf einen zu?

Was für Tätigkeiten? Wie wird man eingesetzt? Bis jetzt weiß ich nur, dass ich auf der Med bin....
 
hi ich bin 30 und habe schon einige vorstellungsgespräche und infotage hinter mir. habe schon mit etlichen ausbildern gesprochen und keiner hat sich negativ über ältere azubis geäußert. mir wurde jedes mal versichert, dass sie schon viel ältere ausgebildet haben..

wenn du aus münster oder umgebung kommst, kann ich dir die evangelische ausbildungsstätte empfehlen. die mögen ältere bewerber. am infotag hat die ausbilderin erst mal alle begleitenden mütter für interessentinnen gehalten. ;) sie sei ältere bewerber so sehr gewohnt, meinte sie. im frischen ausbildungsjahrgang sei die älteste momentan über 50. ältere bringen viel lebenserfahrung mit und das sei gut für die jungen hüpfer. sagte sie so fröhlich und forderte spontan eine mutter, sie ihr besonders sympathisch und interessiert vorkam, die ausbildung doch zusammen mit ihrem sohn zu beginnen. :)

also nur zu.

ich habe übringens schon eine zusage und bin mir sicher, dass diese woche die zweite ins haus
flattert.
es war überhaupt nicht schwer für mich, die 12 jahre aus der schule raus ist, einladungen zu bekommen und nun ja bereits auch mind. eine zusage.

mit den anderen bewebern bin ich übringen auch immer schnell ins gespräch gekommen. mir kamen die alle auch sehr reif und vernünftig vor. großteils waren viele auch verdutzt, dass ich schon 30 bin. ich wirke also nicht altbacken und schau nicht arrogant auf die jüngeren herab. das ist sehr wichtig, denke ich auch. schließlich sitzen wir ja auch alle in einem boot und fangen zusammen bei null an.
 
Hallo Malina
Ich bin seit letztem Oktober dran und bin grad 38 geworden. Habe ebenfalls einen 10jährigen Sohn etc etc. Auch bei uns ist das Alter kein Problem. Lieber jetzt noch was ändern als gar nie. Wir müssen ja noch 20-25 Jahre arbeiten... Bei uns läufts in Semestern, ich habe das erste HF Semester nun rum mit einem OSCE, 1 mündlichen Prüfung und 2 schriftlichen. Ab nächste Woche geht's ins Spital ins Praxissemester und ich war selten so nervös... Aber das hat nix mit dem Alter zu tun :-)
Grundsätzlich glaube ich dass wir mit der Lebenserfahrung auch eine Bereicherung sein können.. ob man sich dem hohen Lernstress und Prüfungen noch aussetzen mag ist die Frage. Bei uns wird sehr viel Wert auf Lernsettings mit Videoaufnahmen etc gesetzt... Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig wenn man es nicht kennt.

Viel viel Energie!:daumen:
 
Mach dir keine Sorgen, wir haben auch ein paar Ältere bei uns im Kurs. Die Ältesten sind 49, 30 und 29. Aus dem Mittelkurs zum Beispiel gibt es auch eine 34jährige, die die Ausbildung schon zweimal abgebrochen hat, weil sie jedes Mal schwanger war und jetzt will sie es endlich schaffen. Und im Oberkurs sind auch einige älteren Semesters ;-). ich finde es sogar sehr schön, wenn es Menschen gibt, die sich ihre Träume nicht nehmen lassen.
 
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Mach dir keine Sorgen, wir haben auch ein paar Ältere bei uns im Kurs. Die Ältesten sind 49, 30 und 29. .

Ich bin schon etwas schockiert, dass die letzten beiden bereits als "Ältere" bezeichnet werden...:emba:
 
Grins, so war´s nicht gemeint ;-), aber sie sind ja doch älter als ich (gerade erst 21 geworden) und da wir auch Leute mit 17 Jahren bei uns im Kurs haben.
 
Ich bin schon etwas schockiert, dass die letzten beiden bereits als "Ältere" bezeichnet werden...:emba:


Och, dann zähle ich mich auch zu den "Älteren".:sdreiertanzs:

Schlimmer wäre, sie hätte geschrieben, "die Alten", hi...:sbaseballs:

Ich persönlich möchte auch keine 20 mehr sein.
 
Hallo....
Habe Vorgestern mein Examen als Gesundheits und Krankenpflegerin bestanden.... Bin sooooooooooooo froh das war ne schöne Zeit.:nurse:
....Bin 38 Jahre ,, und habe meinen Traum wahr gemacht!!!
 
Wie geht ihr mit den unangenehmen Seiten des Berufes um? Wie habt ihr euch an diverese Gerüche und Anblicke gewöhnt?
Vielleicht klingt das für alte Hasen blöd - aber ich habe eine echte Panik davor z.B. einen erwachsenen älteren Menschen zu säubern. Was wenn es mir schlecht wird? Ich weiß, dass meine Nase und mein Magen in einem direkten Zusammenhang stehen - mir ist es schon schwergefallen meinen Kindern beim Erbrechen den Kopf zu halten...

Watt mutt, datt mutt - um es mal salopp auszudrücken :D
Ich kann Dich vielleicht ein bisschen beruhigen. Es ist ein gewaltiger Unterschied (zumindest für mich), ob ich einen älteren Menschen sauber mache, oder ob ich jemanden den Kopf halte, damit er seinen Magen umkrempeln kann.
Ersteres ist absolut kein Thema. Die können bist zu den Schultern drinstecken (Tschuldigung), stört mich nicht.
Zweiteres: auweia...
Wenn jemand erbricht, würge ich ebenfalls. Das tue ich auch, wenn ich es sehe oder rieche. Wenn jemand abgesaugt wird, wird mir sehr, sehr schwummerig (vor ungefähr 10 Jahren bin ich mal ohnmächtig geworden... )
und wenn bei jemanden mit ner Nadel im Auge rumgepiekt wird (so in der Augenklinik geschehen) muss ich ebenfalls nach einigen Minuten den Raum verlassen...
Fazit: Ich werde niemals in der Augenklinik arbeiten und auch niemals im Gastro-Bereich.

Wir sind Menschen... An manche Dinge wirst Du Dich gewöhnen, an andere Dinge vielleicht niemals. Das ist völlig in Ordnung! Niemand verlangt Perfektion!

Übrigens: wenn man selber würgen muss, wenn jemand erbricht, bedeutet das nur, dass man gute Reflexe hat und die Neandertalergene sich tapfer gehalten haben.
Kollektives Erbrechen ist ein Schutzreflex aus Höhlenmenschenzeiten. Da haben alle dasselbe gegessen. War etwas verdorben, hat der mit dem empfindlichsten Magen als erstes das Gebüsch aufgesucht und alle anderen mit - auf die Art wurde das Überleben gesichert.... :besserwisser:

Es ist also völlig okay, wenn man Schwierigkeiten damit hat.

Je nachdem, auf welcher Station Du bist, wirst Du mal gar keine Patienten haben, die Du saubermachen musst und andermal wieder machst Du quasi nichts anderes....
Du wirst es schnell rausfinden, ob Du es kannst oder nicht und dann entscheide, wie Du damit umgehen willst.
Mach Dir keinen Stress.

Ich hatte übrigens in meinem Kurs auch 2 Mitschüler. Einer war mal Architekt gewesen und hat dann umgesattelt - er hat das Examen auf Anhieb bestanden. Der war auch 40, als er angefangen hat.
Die andere immerhin Ende 30.
Ich selber bin Mitte 30.
Die jüngste im Kurs war 17, als wir begonnen haben.

Hin und wieder wirst Du das Gefühl haben, in einem Hühnerstall zu sitzen, oder im Kindergarten gelandet zu sein.

Auch daran kann man sich gewöhnen... :knockin:
Ein bisschen jedenfalls....
 
Hallo!!

Du bist kein Exot. Ich habe jemanden in meinem Kurs, die ist jetzt schon 48!! Finde ich aber super von Dir die Ausbildung noch zu machen!! LG Jenny
 
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Hi! Superlieb von euch mir so viel Mut zu machen!

Vor allem dein Bericht "Hexe" hab ich mit großem Interesse gelesen. Ich zieh mir ja irgendwie den Schuh an, dass Krankenpfleger-innen alles wegstecken, nix riechen und keine Magenreflexe haben ;)

Jetzt geh ich zumindest in diesem Punkt schon viel beruhigter an die Sache ran! Denn wenn ich die ganzen Berichte hier lese, über Pflegekräftemangel, Überarbeitung, Mobbing - dann überlege ich mir schon, was ich mir mit dieser Berufswahl eigentlich antue.:gruebel: Aber auf der anderen Seite interessiert mich dieser Beruf sehr - kann´s schlecht erklären, war eigentlich immer schon mein Berufswunsch....

Vielen Dank nochmal an alle Schreiberlinge!!

Die "ältere" Malina ;):lol:
 

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